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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Russlanddeutschen

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Aufruf zur Kundgebung am 4. August 2012 in Düsseldorf

Seit vielen Jahren hegen die Heimatvertriebenen und Flüchtlinge den Wunsch, daß der Bundespräsident den 5. August offiziell zum „Nationalen Gedenktag für die Opfer von Vertreibung" erklären möge. Für die über 14 Millionen deutschen Vertriebenen und Flüchtlinge ist der 5. August ein besonderes Datum, da fünf Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges an diesem Tag im Sommer 1950 die Charta der deutschen Heimatvertriebenen verkündet wurde. 

Bereits am 12. Juli 2003 hatte er den Bundestag aufgefordert, den Weg für einen solchen Gedenktag freizugeben. Vergebens: da deutsche Opfer der Kriegs- und Nachkriegszeit nicht in das verzerrte Geschichtsbild von Rot-Rot-Grün passen, wurde dieser Antrag abgeschmettert.
Im Oktober 2010 hat die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) Erika Steinbach erneut  die Einführung eines nationalen Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung der nach dem Zweiten Weltkrieg vertriebenen Deutschen gefordert.
Durch die heutige Bevölkerungspolitik   - durch die Überfremdung   - sind wir bedroht, morgen alle Vertriebene im eigenen Lande zu werden. 

Die Aufnahme von 2000 deutschen Aussiedlern in den letzten 2 Jahren im Vergleich  zu der EINEN MILLION (1.000.000) im Jahr 2011 in der BRD aufgenommenen Migranten aus der ganzen Welt ist nicht anders als eine gezielte Vernichtung des deutschen Volkes zu bewerten. Deshalb sollen wir nicht darum Sorge tragen, wie wir der ganzen Welt den Wohlstand bescheren (auf Kosten des eigenes Volkes), sondern um den Erhalt und das Überleben unseres Volkes. Ein wichtiger Schritt zur Erfüllung dieser Aufgabe ist es, bei der Rückführung in die historische Heimat der ethnischen Deutschen zu verhelfen, die diesen Wunsch haben, unabhängig davon, in welchem Erdteil sich ihr heutiges Gastland befindet, ob das die Länder der ehemaligen UdSSR sind, Namibia, Paraguay oder Argentinien  - so, wie es heute Kasachstan oder Israel machen. 

Der Erhalt unseres Volkes, unserer Kultur, unserer deutschen Heimat ist das, was uns alle heute vereinigen soll. Aber nur darüber zu sprechen genügt nicht, Taten müssen folgen.
Auch wir, die heimattreuen Deutschen aus Rußland, schließen uns dieser Forderung der Vertriebenen an. Aus Solidarität mit den deutschen Vertriebenen und allen Volksdeutschen im Ausland, für die die Tür zum Vaterland geschlossen ist, fordern wir die Einführung eines nationalen Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung und die Einrichtung eines Zentrums des Vertreibung und rufen alle heimattreuen Deutschen zur Teilnahme an der Kundgebung am 4. August 2012 auf. 

„Das Deutsche Volk hat ein Recht auf die Deutsche Heimat“

Am 4. August 2012 um 12.00 Uhr vor dem Landtag in Düsseldorf findet eine Kundgebung statt.

Das Thema: „Tag der Vertriebenen, Tag der Heimat“ 

Der Aufruf und weitere Informationen über die geplante Veranstaltung werden auf unserer Seite  www.volksdeutsche-stimme.eu  wie auch in der nächsten Ausgabe unseres Blattes zu finden sein.

Anmelder und Veranstalter dieser Kundgebung -  „National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Rußland“ 

Bemerkung: Die Kundgebung ist überparteilich, und während des Ablaufs der  Veranstaltung sollen keine Parteifahnen wehen, jedoch sind Fahnen der Vertriebenenverbände, Plakate (Banner oder Logo) von verschiedenen heimattreuen Vereinen und völkischen Kreisen erwünscht.
Es wird gebeten, bürgerlich gekleidet zu der Veranstaltung zu erscheinen, am liebsten in Tracht, Frauen in Röcken.

 

 

 

 

 

 
 
 

  
  

 

 

  
  
  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

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