RUSSISCH

Bewegung
Pressedienst
Artikel
Analyse
Kommentar
Interview
Bücher
Video
Verweise
Kontakt
Impressum

Bürgerinitiative

Anti-NATO


Deutsch – Russischer

Friedensmarsch 2009

 

 

 

DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

  Interview

 

 November 2014

SdV-Gespräch mit Karl Richter über Außenpolitik

Karl Richter, geboren 1962 in München, nach dem Wehrdienst Studium in München (Geschichte, Musikwissenschaft, Volkskunde, Sanskrit), 1989 bis 1994 parlamentarischer Referent am Europaparlament, danach freier Publizist. 2004 Eintritt in die NPD, zunächst Leiter des parlamentarischen Beratungsdienstes der sächsischen NPD-Fraktion, 2008 Einzug in den Münchner Stadtrat, seit 2009 Stellvertretender NPD-Parteivorsitzender, seit 2014 Assistent des NPD-EU-Abgeordneten Udo Voigt...  >>weiter

 

  30.06.2012

„Ein Großstaat Europa wird sozialistisch sein“

Herr Professor Schachtschneider, warum spricht man in der Bundesregierung in Sachen Euro-Krise plötzlich von Volksabstimmung?
Schachtschneider: Der Regierung ist klar gemacht geworden, vielleicht durch einen dezenten Hinweis aus Kreisen des Bundesverfassungsgerichts, daß durch die weiteren Schritte der europäischen Integration, die aus Brüssel vorgeschlagen werden, nämlich die Bankenunion, die Schuldenunion, Eurobonds und die gemeinschaftliche Einlagensicherung der Banken die Grenze zum europäischen Bundesstaat endgültig überschritten wird. Das setzt eine neue Verfassung der Deutschen voraus, die eines Verfassungsreferendums nach Artikel 146 Grundgesetz bedarf. Das steht im Lissabon-Urteil. Schon die Verträge, die am Freitag verabschiedet werden sollen, der ESM, der Fiskalpakt, der neue Artikel 136 Absatz 3 über die Arbeitsweise der EU gehen weit über die Grenze der Souveränität hinaus.
 >>weiter

 

  02.09.2011

„Die Alliierten haben sich keinen Gefallen getan“

Das Interesse am Fall Heß erlahmt aus einem ganzen Bündel von Gründen nicht, es nimmt – im Gegenteil, so meine ich wahrzunehmen – eher noch zu. Es ist zum einen die Persönlichkeit des Mannes und die Ausstrahlung, die positiv rüberkommt, auch wenn das perennierende Guido-Knopp-TV ihn uns mit den 10 brüllenden Sekunden auf dem Nürnberger Reichsparteitag als Fanatiker in Erinnerung rufen möchte. Heß war als Minister und Parteigröße beliebt, weil er bescheiden, um Ausgleich bemüht, immer und für jeden ansprechbar und sportlich schlank – also sichtlich nicht verbonzt – war. Auch im Ausland galt er als „gemäßigter“ Nationalsozialist und als Mann internationaler Verständigung.  >>weiter

 

  24.01.2011

»Vergewaltigung des Rechts«

Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat in Nürnberg die neue Dauerausstellung zu den Nürnberger Prozessen eröffnet. Vor 65 Jahren war der Auftakt des alliierten Siegertribunals in Berlin, später zog man nach Nürnberg um. Der renommierte Historiker Prof. Franz W. Seidler erklärt im DMZ-Interview die Hintergründe. DMZ: Herr Prof. Seidler, der russische Außenminister Sergej Lawrow sprach bei der Eröffnung der Ausstellung „Memorium Nürnberger Prozesse“ vom „wichtigsten Prozeß in der Geschichte der Zivilisation“. Teilen Sie diese Ansicht?  >>weiter

 

  09.01.2011

»Befreiung ist möglich!«

Die Deutsche Stimme sprach mit dem Nahost-Kenner und Publizisten Richard Melisch über die Globalisierung, den (Un-)Frieden in Nahost und sein neues Buch. Herr Melisch, Sie sind aufgrund Ihrer jahrzehntelangen beruflichen Tätigkeit im Nahen Osten ein profunder Kenner der Region. Ohne Umschweife gefragt: wird es Krieg gegen den Iran geben?

Melisch: Keine Frage, daß sowohl die israelischen als auch die amerikani­schen Schlachtrös­ser wiehern und mit den Hufen scharren, wenn sie nur das Wort Iran hören. Wozu denn die vielfache Übermacht an Bombern, Raketen, Atom U-Booten, biologischen und chemischen Kampfstoffen, wenn diese Waffen nicht ein­gesetzt werden? Sicher ist, daß der Iran gegen eine solche Über­macht nicht die geringste Chance hätte.  >>weiter

 

  10.10.2010

„Welche Bereicherung?“

Bereits 1981 warnten deutsche Professoren in dem „Heidelberger Manifest“ vor den Gefahren der Überfremdung. Prof. Dr. Theodor Schmidt-Kaler gehörte damals zu den Erstunterzeichnern
Herr Prof. Schmidt-Kaler, ganz Deutschland diskutiert seit Wochen über die Thesen von Thilo Sarrazin. Nun hat sich auch die CDU-Politikerin Rita Süssmuth zu Wort gemeldet. Sie empfiehlt angesichts der aktuellen Debatte um türkische und arabische Zuwanderer, wieder verstärkt ausländische Arbeitskräfte anzuwerben… >>weiter

 

  02.05.2009

„Ich will der Anwalt aller Deutschen sein!“

AULA- Gespräch mit dem nationalen Bundespräsidentschaftskandidaten Frank Rennicke

Vielen Dank für Ihr Interesse an meiner Kandidatur. Es freut mich, wenn auch im deutschsprachigen Süden der Freiheitskampf in der BRD für unser Volk aufmerksam verfolgt wird. In diesem Kampf gibt es viele Frontabschnitte – ein bislang wenig beachteter ist die Bundesversammlung in Berlin, wo über 1200 Abgeordnete der einzelnen Parlamente unter Ausschluß des Volkes das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik wählen. In der Vergangenheit wurde erstmalig in der Hochzeit der Republikaner mit Hans Hirzel, ein Angehöriger der WEISSEN ROSE und stellvertretenden Bundesvorsitzenden der REP, mit dem meine Familie bis zu seinem Tode freundschaftlich verbunden war, für dieses Amt nominiert – seinerzeit sogar ohne viel Beachtung in nationalen Kreisen. In diesem Jahr wurde mir die Ehre zuteil, als Kandidat der Deutschen Volksunion und der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands anzutreten.  >>weiter

  01.04.2009

»Der Gesinnungsstaat ist längst Realität«

„Deutsche Stimme“ im Gespräch mit dem Historiker und Publizisten Dr. Claus Nordbruch

Die Masse der Deutschen hat heute Angst, sich offen und ehrlich zu ihrer Meinung zu bekennen. Die meisten Deutschen sind zu Bundesbürgern, oder, wie ich sie nenne, zu Bundesdeutschen geworden. Bundesdeutsche zahlen widerstandslos für ihre Dosen Pfand, spülen brav ihre Joghurtbecher – bevor sie sie in die Mülltonne werfen! -, wie sie überhaupt ihrem Hausmüll mehr Achtung schenken als beispielsweise dem Schutz ihrer ungeborenen und geborenen Kinder. Gedankenlos lassen sie sich vor der Glotze einlullen.

Die deutlichste Erscheinung dieser allgemeinen Dekadenz ist jedoch die einzige »Freiheit«, der sie sich erfreuen: der Konsum in Verbindung mit der Überbetonung des eigenen Ichs. »Das gönn ich mir« oder »Weil ich es mir wert bin« und ähnliche dümmliche Aussprüche widerspiegeln diese flache, hedonistische und sinnlose Lebensart.  >>weiter

  02.03.2009

Auf dem Weg zum Scheiterhaufen…

Am 21. Januar dieses Jahres hat das schwedische Fernsehen einen Ausschnitt aus   einem längeren Interview mit Bischof Richard Williamson von der Piusbruderschaft ausgestrahlt. Die darin geäußerten Ansichten über einige Aspekte der Judenverfolgung im Dritten Reich lösten in den Medien erwartungsgemäß einen Sturm der Entrüstung aus. Dabei wurde Richard Williamson in der Presse als „notorischer Holocaust-Leugner“, „widerwärtiger Antisemit“ und „abscheulicher Lügner“ beschimpft.

Dies alles ereignete sich in unmittelbarer zeitlicher Nähe zur geplanten Rücknahme der Exkommunikation der vier Bischöfe, zu denen auch der Weihbischof Richard Williamson gehört.  >>weiter

  02.12.2008

IRAN: Interview mit Shraga Elam über deutsch-israelische Rüstungskooperationen

Rundfunk: Israel erntete in letzter Zeit viel Kritik aus allen Richtungen. Nicht nur arabische Länder, sondern auch der UN-Generalsekretär, Hilfsorganisationen sowie Friedensaktivisten gehören ebenfalls zu den Kritikern Israels, insbesondere wegen des harten Vorgehens im Gazastreifen. Mit kritisiert werden auch einige westliche Länder, wie etwa die USA und Deutschland, weil sie das harte Vorgehen Israels entweder unterstützen, wie die USA, oder zumindest tolerieren wie Deutschland. In Deutschland wurden kürzlich Umfragen über deutsch-israelische Beziehungen durchgeführt.   >>weiter

  15.06.2008

„Wir kehrten heim…“

Viktor Streck wurde 1963 in Rußland geboren. Seine Jugend verbrachte er in der westsibirischen Stadt Omsk.  Seit 1988 lebt er in Deutschland. 2007 veröffentlichte er den Roman „Heimat ist ein Paradies“.

Nach dem Erscheinen des Buches meldete sich die Presse. Einige Zeitungen aus Österreich und Deutschland veröffentlichten positive Rezensionen. Innerhalb von zwei Wochen wurden allein in Österreich mehrere Hundert Exemplare verkauft. Die Bestellungen kamen sogar aus solchen Ländern wie Argentinien, Südafrika, USA, Frankreich. Besonders warm wurde das Buch von den Deutschen aus Rußland begrüßt.  >>weiter

  20.05.2008

„Das ist ein Umsturz!“

Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider ist sich sicher: „Mit dem Lissabon-Vertrag ist der Widerstandstatbestand des Grundgesetzes erfüllt. Danach haben nun ‘alle Deutschen das Recht zum Widerstand ...  gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen’.“ Für den CSU-Bundestagsabgeordneten Peter Gauweiler formulierte er bereits dessen Organ- und Verfassungsklage gegen den Vertrag (JF 19/08).  Schachtschneider formulierte bereits eine Vielzahl von Verfassungsklagen, darunter auch gegen den Vertrag von Maastricht, die EU-Verfassung und gegen die Einführung des Euro.  >>weiter

 
 

  
  

 

 

 VIDEOS  

 

  

© volksdeutsche-stimme.eu

Pressedienst l Kontakt l Impressum

at@volksdeutsche-stimme.eu