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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

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9. Mai 2009: Deutsch-Russischer Friedensmarsch in Friedland

 

Deutsch-Russischer Friedensmarsch findet statt am 9. Mai 2009 in Friedland.

 

Die Veranstalter des Friedensmarsches: National-konservative Bewegung der Russlanddeutschen, sowie die von den deutschen patriotischen Kräften ins Leben gerufene Bewegung: Deutsch-Russische Friedensbewegung im europäischen Geistes e.V.

 

Friedland befindet sich an der ehemaligen Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland, an der Nahtstelle dreier Bundesländer der BRD – Hessens, Niedersachsens und Thüringens, - zwischen zwei großen Städten Deutschlands – Göttingen und Kassel.

 

Nach dem zweiten Weltkrieg bekam Friedland ein breiten Bekanntschaftsgrad weil hier das Hauptaufnahmelager errichtet wurde für Millionen Deutschen, die aus den annektierten östlichen Provinzen Deutschland und den Ländern des Osteuropas vertrieben wurden, für die aus der Kriegsgefangenschaft rückkehrende deutschen Soldaten und später, für die in ihre historische Heimat zurückkehrende deutsche Aussiedler. Die hier errichtete Denkmähler – Symbole der Folgen des Zweiten Weltkrieges und der Tragödie des deutschen Volkes, die niemals wiederholt werden dürfen.

 

Die Veranstalter des Marsches rufen auf die patriotische Kräfte Deutschland und Russland den Deutsch-Russischen Friedensmarsch zu unterstützen und damit die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für die gefährliche außenpolitische Bestrebungen der USA zu sensibilisieren, die alles daran setzen den Militärblock NATO aus einem Verteidigungsbund in ein Instrument der globalen Beherrschung umzuwandeln. Nach dem Krieg gegen Jugoslawien wurden unter dem Moto des Kampfes gegen den „internationalen Terrorismus“ die Kriege gegen Afghanistan und Irak entfacht. Es wird „globale Neuverlegung“ der amerikanischen Streitkräfte an die Küste des Schwarzes Meeres, sowie an den Naheren und Mittleren Osten vorgenommen. Auf dem deutschen Boden befinden sich bis heute ein 40-Tausendmann starkes Kontingent der Amerikaner und 20 Tausend Britten. Für die Militäroperationen der NATO wird der Flugplatz Leipzig/Halle genutzt, was dem „Zwei Plus Vier Vertrag“ widerspricht. An den russischen Grenzen werden amerikanische Raketen stationiert. All das trägt eine große Gefahr nicht nur für Deutschland und Russland, sondern ohne Ausnahmen für alle europäischen Länder.

 

Heutzutage wurde Kaukasus für die „Zone der amerikanischen nationalen Interessen“ erklärt. Es wurden „Orangenrevolutionen“ in den postsowjetischen Ländern inspiriert mit dem Zweck sie den amerikanischen Zielen unterzuordnen, es werden von den Amerikaner den USA Versuche unternommen militärisch und politisch in diese Länder einzudringen; auf dem Territorium dieser Länder wurden Militärbasen der NATO errichtet und es werden neue geplant. Das Ziel dieser Maßnahmen - ist das Einkreisen von Russland.

 

Die weitere Eskalation der Militärgewalt kann eine kritische Masse einnehmen, hinter dieser ein allgemeiner Krieg nicht ausgeschlossen werden könnte, ein Krieg mit Russland, in den Deutschland als Mitglied der NATO automatisch eingezogen wäre.

 

Der Deutsch-Russischer Friedensmarsch 2009 muss die Völker von Deutschland und Russland zum gemeinsamen Vorgehen aufzurufen, um die totale Herrschaft der Globalisierer und die Bedrohung neuer NATO-Kriege zu verhindern.

 

Die Organisationen, die an dem Friedensmarsch teilnehmen, fordern:

1.   Abzug aus Deutschland aller ausländischen Militäreinheiten.

2.   Rückführung an die Heimat aller deutschen Soldaten, die an den Militäreinsätzen der NATO außerhalb Deutschland teilnehmen.

3.   Austritt Deutschlands aus dem Militärblock NATO.

 

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