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 Die National-Konservative Bewegung der Russlanddeutschen

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Landkreis Göttingen verbietet eine Mahnwache des ARMINIUS-Bunds

 

Der Landkreis Göttingen - oder genauer gesagt die volksfremde Politikerkaste - hat der Partei "ARMINIUS-Bund" die Durchführung einer friedlichen Mahnwache vor dem ehem. Grenzdurchgangslager Friedland verboten. Das erklärte Ziel dieser Mahnwache war der Aufruf an die Verantwortlichen die ethnischen Deutschen in Donbass in Deutschland aufzunehmen / zu evakuieren.

 

Die Partei ARMINIUS-Bund, die vor drei Jahren überwiegend von Rußlanddeutschen gegründet wurde, hat in den letzten Monaten bundesweit etliche Mahnwachen mit dem Ziel die Aufmerksamkeit der Politiker und der Öffentlichkeit an die schwere Lage der Deutschen im Donbass zu lenken, organisiert.

Polen, Tschechische Republik und Israel haben ihre Landsleute aus dem Südosten der Ukraine bereits vor langer Zeit evakuiert. Viele Tausende Flüchtlinge aus dem Konfliktgebiet wurden auch von Rußland angenommen. Sogar das arme, ja kurz vor der Pleite stehende Griechenland war sich seiner Verantwortung bewußt und hat am 28. August die Evakuierung von 190 sog. Pontigriechen aus Mariupol gestartet.

Die erste Mahnwache wurde am 18. Juli vor der Deutschen Welle in Bonn durchgeführt. Es ist anzumerken, daß alle solchen Aktionen und Demos gar nicht von der Lügenpresse erwähnt werden. Auch an dem Tag herrschte das totale Schweigen und kein Mitarbeiter der DW ließ sich blicken.

 

Videos zum Thema:

Johann Tießen - 18.07.15. https://www.youtube.com/watch?v=s2YyURdvoIM

Andreas Triller - 18.07.15. https://www.youtube.com/watch?v=R2bXwEg-cBE

 

Auch am Samstag, den 12. September sollte eine ähnliche Mahnwache vor dem GDL Friedland stattfinden, wo sich auch das BVA (Bundesverwaltungsamt) befindet. Im Lager selbst wurde eine Veranstaltung der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland um 14:00 Uhr geplant, auch der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedler Hartmut Koschyk wurde zu diesem Zweck eingeladen.

 

Nach der Mahnwache, die bis ca. 14:00 Uhr geplant war, wollten die Teilnehmer auch der Veranstaltung der Landsmannschaft beiwohnen. Nur wurde die Mahnwache am Freitag Nachmittag verboten. Als Begründung nannte man einen seltsamen Grund: Die Mahnwache - bestehend aus drei (!) Personen - könnte bei den Flüchtlingen, die GDL Friedland überflutet haben, eine Panik und Angst auslösen. Göttinger Lügenpresse hat ARMINIUS-Bund als rechtsradikal und rechtsextrem diffamiert und abgestempelt. Als rechtsradikal und rechtsextrem gelten ja heutzutage unter anderem die Begriffe "Volkstum" und "Volksgesundheit", die der ARMINIUS-Bund auch auf seine Fahnen geschrieben habe.

Die Organisatoren der Mahnwache Johann Thießen und Andreas Triller wollten wenigstens an der Veranstaltung der Landsmannschaft in Friedland teilnehmen, wurden aber vor dem "Tor zur Freiheit" von mehr als 40 (vierzig!) Polizisten daran gehindert und mussten die gezwungene Heimfahrt antreten. Dabei wurden sie von Polizisten bis zur Landesgrenze Niedersachsens eskortiert.

 

Schwer zu glauben, daß das ganze Theater nur aus Angst vor drei Personen mit einem Plakat "Deutsche im Donbass warten auf Hilfe!" gemacht wurde.

Die Veranstalter und Unterstützer der Mahnwache sind der Meinung, daß dieses Thema und die Evakuierung der ethnischen Deutschen der Ukraine als ein wichtiges und dringendes Anliegen aller rußlanddeutschen Organisationen im In- und Ausland, vor allem aber der "Landsmannschaft" werden müsste.

 

Denis Pflaum

 

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