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Deutsch – Russischer

Friedensmarsch 2009

Für Freiheit, Volk und Vaterland!

 

7.11.09 Jahrestagung der Deutsch-Russischen Friedensbewegung

 

27.09.09. Lidya Walz: Die Völker Europas vereinigen sich

 

5. September 2009. Antikriegstag in Dortmund: Kein Blut für fremde Interessen!

 

4. September 2009. Russovet führte eine Mahnwache an der Botschaft der BRD in Moskau durch

 

A P P E L L

der Vereinigung russischer patriotischer Organisationen Russovet an den Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland und den Botschafter der BRD in Russland

 

8. August 2009.

Eine Erinnerungsaktion an die Opfer der August-  Ereignisse in Süd-Ossetien an der Botschaft RF in Berlin

 

27. Juni Fast 100 Mann bei Mahnwache für die Integration-Programm der Deutschen aus Russland

 

Am 13. Juni 2009 hat eine Mütter-Protestaktion stattgefunden

 

13.06.09. Lidya Walz: Der Krieg in Afghanistan

 

9. Mai 2009: Deutsch-Russischer Friedensmarsch in Friedland

 

Johann Thießen: Ohne Vergangenheit keine Zukunft

 

Am 18. April fand das Protest gegen die Fälschung der Geschichte der Russlanddeutschen und die Medienhetze statt

 

18. April 2009: Protest gegen die Fälschung der Geschichte der Rußlanddeutschen und die Medienhetze

 

31.10.08: Jahrestagung der „Deutsch-Russischen Friedensbewegung“

 

Protest gegen die Fälschung der Geschichte der Russlanddeutschen

 

Protest gegen die Fälschung der Geschichte der Russlanddeutschen am 23. August 2008 in Düsseldorf

 

 

 

DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

 

Manifest der Deutschen 2008

Unser Land droht zum Spielball fremder Mächte zu werden; es ist zunehmender Überfremdung ausgesetzt. Unser Volk ist in seinem Bestand und in seiner Identität bedroht; seine Kultur und seine Identität sind gefährdet. Der soziale Frieden in unserem Land ist in zunehmendem Maße gestört. >>weiter

 

 

Dr. Walter T. Rix: Tauroggen als Fanal - die Entscheidung Yorks veränderte Europa (Tauroggen 1812 – 2012)

 Einen „glorreichen Sieg“ versprach Napoleon am 22. Juni 1812 den Soldaten der Grande Armée für den Feldzug gegen Russland. Doch die Russen wichen aus und nutzten die Weite des Raumes. Napoleons 619.000 Soldaten, darunter 130.000 Deutsche, wurden Opfer von überdehnten Nachschublinien und extremen Witterungsbedingungen. Dazu kamen schon damals der Partisanenkampf und die Taktik der Verbrannten Erde. Zwar erreichte Napoleon am 14. September 1812 Moskau, aber die Stadt ging in Flammen auf. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits an die 60 % seiner Armee verloren. Der Rückzug gestaltete sich zu einem chaotischen Todesmarsch..  >>weiter
 

4. August 2012: Der Krieg geht weiter

Aus der Rede von Johann Thießen auf der Kundgebung in Düsseldorf

 „Der Krieg geht weiter“, so heißt der Film, den V. Streck vor 5 Jahren über unsere 1. Kundgebung gedreht hat. Der Krieg gegen das eigene Volk. 160.000 Deutsche jährlich (!) verlassen ihre Heimat, aus verschiedenen Gründen. Auch Rußlanddeutsche sind unter diesen Leuten. Friedrich Kaiser packt heute die Koffer und Ende August verläßt er mit seiner Frau Deutschland, nicht weil er mit Deutschland unzufrieden ist, nein, weil das Leben im Land seiner Ahnen für ihn den Sinn verloren hat. Fünf seiner Kinder und 8 Enkeln wurde von den BRD-Behörden die Einreise nach Deutschland verweigert. Obwohl drei seiner Söhne den Sprachtest bestanden haben,  haben die BRD-Behörden festgestellt: die Sprache wurde nicht in der Familie gelernt, also - Einreiseverbot!..  >>weiter
 

 RDK: Offener Brief an die Polizei Düsseldorf

Sehr geehrte Damen und Herren, wie uns bekannt geworden ist, im Zusammenhang mit der von uns angemeldeten Kundgebung, die am 4. August 2012 vor dem Landtag in Düsseldorf stattfinden soll, hat die linksextreme Antifa-Gruppe „Interventionistische Linke Düsseldorf (iL)“ zu einer Protestaktion aufgerufen, die gegen unsere Kundgebung gerichtet ist.In diesem Zusammenhang wenden wir uns an Sie mit einer dringenden Bitte, diese linksextreme Aktion in der Nähe unserer Kundgebung nicht zuzulassen und zwar aus folgenden Gründen: >>weiter
 

 Offener Brief an Beauftragter der Bundesregierung
für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Dr. Ch. Bergner

Sehr geehrter Herr Bergner, am 12. Mai 2012 haben Behörden der Hauptstadt von Kasachstan, Astana, den russlanddeutschen Unternehmer aus Deutschland, Andreas Seewald, beraubt und aus seinem Haus vertrieben. Mit Recht behaupten wir, daß er beraubt wurde, da die Familie Seewald für ihr abgerissener neues Haus und enteignetes Grundstück keinen Cent Entschädigung bekommen hat. Dieser Fall verdient besondere Aufmerksamkeit, weil Andreas Seewald Mitglied der Assoziation der deutsch-kasachischen Unternehmer ist. Er ist Hauptdarsteller des propagandistischen Filmes „Zurückgekehrt nach Kasachstan“. Dieser Film, wie auch die Propaganda der Bundesregierung, spricht ständig „über große Perspektiven, die sich für den Russlanddeutschen in der alten Heimat öffnen“. >>weiter
 

 9.April 2012: Die Ansprache von Johann Thießen
bei der Kranzniederlegung am Horster- Ehrenmal in Essen

Heute ehren wir die Toten unseres Volkes. Es ist eine langjährige Tradition bei den Russlanddeutschen, am Ostermontag der durch die Folgen der bolschewistischen Herrschaft ums Leben gekommenen Angehörigen unserer Volksgruppe  zu gedenken und einen Kranz niederzulegen. Wir wollen diese Tradition weiter pflegen. Zum 2. Mal führen wir  diese Aktion hier im Ruhr-Gebiet, am Horster-Ehrenmal durch. Warum ausgerechnet hier, an diesem Ehrenmal? In den letzten 20-25 Jahren sind über 2 Mill. Deutsche aus der ehemaligen UdSSR nach Deutschland gekommen. In dieser Zeit ist, trotz langjähriger Bemühungen einiger russlanddeutscher Gruppen, keine Gedächtnisstätte für die eine halbe Million, der während der bolschewistischen Herrschaft  ums Leben gekommen Russlanddeutschen errichtet worden. Dieses Ehrenmal wurde vor knapp 80 Jahren als Gedächtnisstätte für die Opfer des roten Terrors aufgebaut.   >>weiter
 

 Die Jahrestagung der Bewegung

Knapp 50 Mitglieder und Gäste aus verschiedenen Regionen Deutschlands trafen sich zu dieser Veranstaltung. Eröffnet wurde die Tagung mit der Hymne „Wenn alle untreu werden“ und dem Hereintragen der Fahnen. Johann Thießen, Sprecher der Bewegung, berichtete über die Aktivitäten im vergangenen Jahr, über die Pläne im kommenden Jahr wie auch über den Stand unseres Info-Blattes „Die Russlanddeutschen Konservativen“. Ein jüngerer Kamerad, Vertreter der Schlesischen Jugend, berichtete den Anwesenden über die Lage des Jugendbundes nach den Ausschluß aus der Schlesische Landsmannschaft. Für die zweite Hälfte der Tagung waren zwei Vorträge eingeplant: "Zu Weltpolitischer Lage und Geopolitik im Europäisch-Asiatischen Raum“ von Dr. Rigolf Hennig und „Germanentum und Insel Thule“ von Dr. Bernd Burger.  >>weiter
 

 Die Europäische Aktion - Versammlung in der Schweiz

Am 10. September 2011 fand in Einsiedeln (Schweiz) die erste Veranstaltung der neu gegründeten Bewegung „EUROPÄISCHE AKTION“ statt. Eine Abordnung der National-Konservative Deutschen aus Rußland nahm ebenfalls an dieser Veranstaltung teil. Der Tag war ein Erfolg für uns. Wir haben unsere Ziele trotz des vereinten Widerstands von Medien, Linksextremisten und Polizei erreicht. Ziel dieser Veranstaltung war, Mitstreiter und Freunde der EUROPÄISCHEN AKTION bei einer öffentlichen Versammlung zusammenzuführen, den gesamteuropäischen Charakter unserer Bewegung zu dokumentieren und neue Impulse für die politische Arbeit aufzunehmen. Durch die Hindernisse, die uns das System dabei in den Weg legte, ist der Effekt sogar verstärkt worden – denn nichts verbindet so tief wie gemeinsam bestandene Schwierigkeiten und Gefahren.   >>weiter
 

 Tagung des Akademiekreises

Am 30. April 2011 fand die Veranstaltung des Akademiekreis-Forums statt. Die Veranstaltung stand unter dem Thema „Die europäischen Völker und ihre abendländische Kultur“. Knapp 100 Personen fanden sich  am Tagungsort im Ahrtal ein. Die Einleitung und die Moderation wurden durch Herrn Werner Keweloh vorgenommen. Auf der Tagung war auch der Kreis „Die Russlanddeutschen Konservativen“ zahlreich vertreten. Nicht zuletzt war der angekündigte Hauptredner der Tagung, Prof. Daschitschew, der Grund für die zahlreiche Erscheinung der Zuhörer.  >>weiter
 

 25.04.2011. Kranzniederlegung für die Opfer des roten Terrors

Am Ostermontag, den 25. April 2011 um 12.00 Uhr, fand am Horster Ehrenmal (Essen-Horst) eine Kranzniederlegung für alle Opfer des roten Terrors statt. Die Aktion fand anläßlich des 90. Jahrestages des Beginns des schrecklichsten Zeitabschnitts der bolschewistischen Herrschaft in der UdSSR (des Hungers in der Wolga-Region 1921-1923) wie auch des 70. Jahrestages der Deportation der Deutschen in der UdSSR statt. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit dem Lied „Wir sind Anfang, nicht das Ende“. Nach einer kurzen Ansprache legten zwei unserer Freunde den Kranz am Ehrenmal nieder. Die Schweigeminute wurde leise mit einem Musikstück von Beethoven untermalt. Ein junger Freund hielt die Ehrenansprache: „Wir gedenken….im Namen aller Deutschen aus Rußland…“   >>weiter
 

 Unser Sieg in Dresden

Etwa gegen 11 Uhr, als unsere Kameradschaft am Dresdner Hauptbahnhof angekommen war, konnte man schon ahnen, daß die Versammlungsfreiheit der heimattreuen Kräfte dieses Jahr wieder stark eingeschränkt, wenn nicht gar geraubt wird. Alle Ausgänge aus dem Bahnhofsgebäude waren von Polizeikräften besetzt. So verließen wir den Bahnhof, nach dem wir der Polizei klargemacht haben, daß wir zu der „rechten“ Demonstration gehören, durch den Südausgang und gerieten gleich in eine Absperrung. Auf der Südseite des Bahnhofs standen schon etwa 300 Kameraden, die von allen Seiten von Polizisten und Absperrzäunen umzingelt waren. Man konnte jedoch sehen, daß die Straßen hinter der Absperrung frei waren – keine Gegendemonstranten! Gegen Mittag trafen wir auch andere rußlanddeutsche Kameradinnen und Kameraden, sodaß wir nun in dieser Absperrung als vereinte National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Rußland standen.  >>weiter
 

Der Weg zur neuen Ordnung

Heute versteht jeder aufgeklärter Mensch, daß Deutschland und Russland einander brauchen und von den Beziehungen zwischen diesen Ländern das Schicksal unserer Völker abhängt. Eine falsche Politik hat unseren Völkern unzählige Opfer gekostet. Treffend hat sich Dr. Hennig dazu geäußert: „Bismarck hatte anlässlich der Wiedergründung des Deutschen Reiches 1871 versäumt, den fälligen zweiten Schritt nach dem ersten zu gehen und Großraumpolitik zu machen und hat somit den alten Erdteil für über ein Jahrhundert den Flügelmächten ausgeliefert.“ Beide Länder, Deutschland wie Russland, befinden sich in einer kritischen Situation, aus der man dringend einen Ausweg finden muß. Das Verhalten Russlands zu USA zeigt seine Unsicherheit und berechtigte Sorge vor der „Weltmacht“.   >>weiter

Akademiekreis: „Europa und seine Nationen“

Am 27.11.2010 hat der Akademiekreis mit der „Europäischen Aktion“ eine Rednerveranstaltung mit dem Thema „Europa und Seine Nationen“ durchgeführt. Aus verschiedenen national-konservativen und volkstreuen Kreisen Deutschlands, Osterreichs und Englands kamen die Redner und Teilnehmer angereist. Auch Vertreter der „Russlanddeutschen Konservativen“ aus dem Raum Düren-Aachen (NRW) wahren auf dieser Veranstaltung anwesend.  >>weiter
 

 Ursula Haverbeck: Deutschland, einig Vaterland

Unter diesem Titel steht die heutige Veranstaltung. Handelt es sich dabei nur um eine allgemeine Redensart, oder ist es eine Mahnung, vielleicht sogar eine Beschwörung? Einige mögen dabei gedacht haben an das Gedicht von Ernst Moritz Arndt, welches ja in der letzten Ausgabe des Blattes „Die Russlanddeutschen Konservativen“ zu lesen ist: „Was ist des Deutschen Vaterland?“ In diesem Gedicht weist Arndt auf die Vielzahl der Stämme und Regionen hin, die Friesen, die Preußen, die Rheinländer, die Hessen, die Sachsen und die Bayern usw. Wir können heute auch hinzufügen und ergänzen die Rußlanddeutschen. >>weiter
 

Deutschland ist unsere Heimat

Ich darf heute die Jugend der National-Konservativen Deutschen aus Russland repräsentieren. Dieses Ereignis freut mich sehr.

Dieser Kongress ist sehr wichtig zur Zusammenführung der  heimattreuen Deutschen aus Russland. Oft werde ich gefragt, was jetzt meine Heimat ist da meine Eltern in Russland geboren sind. Und wenn ich selbstverständlich mit einem kräftigen „Deutschland“ antworte,  werde ich verdutzt angeguckt  und weiter befragt,  wie sehe ich Deutschland? Wenn ich das gefragt werde, läuft  vor mein geistiges Auge ein Film ab, von dem wie ich mein Heimatland erfahren habe. .  >>weiter
 

 Eugen Krause: „Wir sind die Brücke zwischen zwei großen europäischen Völkern“

Unsere Familien haben in Russland stets unsere deutsche Kultur geprägt und geachtet. Und wir haben nie an eine Teilung des deutschen Volkes geglaubt, da wir Jahrhunderten und großen Entfernungen getrotzt haben, doch stets einig mit dem deutschen Volke blieben! Aber mehr noch! Viele von uns, so auch ich, haben eine Verbindung zum russischen Volk und der russischen Kultur. In diesem Punkt sehe ich die ideale Rolle der Russlanddeutschen im Europa der Vaterländer. Wir sind ein Bindeglied zwischen den Deutschen und den Russen. Wie sind die Brücke zwischen zwei großen europäischen Völkern, die dem Europa der Vaterländer Stabilität, Sicherheit und Zukunft bringen können. >>weiter
 

 I. Bundeskongress der National-Konservativen Bewegung der Deutschen aus Russland

„Deutschland einig Vaterland“, - war das Motto des 1. Bundeskongresses der National-Konservativen Bewegung der Deutschen aus Russland, der am 30. Oktober in Hattingen stattfand und erfolgreich durchgeführt wurde. Aus verschiedenen Ecken Deutschlands, von Augsburg, Berlin und Hamburg kamen die Gäste und Vertreter mehrerer Organisationen ins Ruhrgebiet eingereist. Ursula Haverbeck gab als erste Rednerin mit ihrem Vortrag „Deutschland einig Vaterland“ die Stimmung für den ganzen Tagesablauf an. Johann Thießen als Sprecher der Bewegung berichtete über der Lage der Volksdeutschen, die Arbeit und Aktivitäten der National-Konservativen Deutschen aus Russland. Vertreter verschiedener Jugend-Gruppen, darunter Russlanddeutsche Jugend, Junge Landsmannschaft Ostdeutschland, Schlesische Jugend, Junge Nationale berichteten über ihre Aufgaben und Jugendarbeit. >>weiter
 

Statt Hetze – Verständigung und Volksgemeinschaft
Russlanddeutsche zu Gast in Oberhausen

 Daß viele heimattreue Deutsche ein großes Interesse an der Geschichte unserer Volksgruppe haben, haben wir schon länger erfahren. So kam es auch während einer Begegnung mit dem Leiter der Oberhausener Kreisgruppe der NPD, Wolfgang Duda, zu einer Vereinbarung mit Johann Thießen, vor den Mitgliedern und Gästen einen Vortrag über Russlanddeutsche abzuhalten. Am 10. September 2010 fand diese Veranstaltung in Oberhausen statt. >>weiter

 

Alle Willkommen – Deutsche unerwünscht?

Im vergangenen Jahr kamen wieder mehr Zuwanderer nach Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sind 2009 nach vorläufigen Ergebnissen 721.000 Personen zugezogen. Das waren 39.000 Zuzüge oder sechs Prozent mehr als im Jahr 2008. Die Zahl der zugezogenen deutschen Aussiedler ist dagegen weiter gesunken. Nachdem die Zahlen der Spätaussiedler aus den Ländern Südost- und Osteuropas bereits in den Jahren davor erheblich zurückgegangen sind, haben sie 2009 einen neuen Tiefpunkt erreicht. Die aktuelle Zahl beträgt 3.306 zugezogene Spätaussiedler und liegt damit noch einmal rund 23 Prozent unter dem Vorjahreswert von 4.362. Beinahe alle Spätaussiedler (3.292) kommen nach wie vor aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion, hier wiederum die meisten aus der Russischen Föderation (1.918), Kasachstan (851) und Ukraine (268). .>>weiter

 

Zur Lage in Kirgisien

Im April dieses Jahres kam es in Kirgisien zur Eskalation: Aufstand gegen die Regierung,  die Polizei schieß auf die Putschisten. Die Regierung wurde gestürzt und musste fliehen. Es kam zu Plünderungen und Verfolgung der Menschen usbekischer wie auch europäischer Herkunft. In Folge dieser Unruhen sind über 2000 Menschen ums Leben gekommen.  Auch die Volksdeutschen, die in Kirgisien immer noch leben, wurden  Verfolgung und Plünderungen ausgesetzt.>>weiter

 

Sommersonnenwende

Sommersonnenwende war bei unseren germanischen Vorfahren einer der größten Festen des Jahres und wurde im Juni (Brachet), wenn der Tag am längsten und die Nacht am kürzesten ist, gefeiert.  In den heimattreuen Kreisen wird dieses Fest  bis heute gefeiert. Die größte Sommersonnenwende Feier auf völkische Art  findet jedes Jahr in Harz (Thüringen) statt. Seit einigen Jahren nehmen  auch Deutsche aus Russland an dieser Veranstaltung teil. In diesem Jahr kam eine große Gruppe Russlanddeutscher aus verschiedenen Teilen Deutschlands in den Harz eingereist um dieses Fest aus der germanischen Tradition zu erleben.  Der ganze Ablauf der Feier wird nach der Überlieferung aus der vorchristlichen Zeit gestaltet. Dieser beinhaltet eine Reihe von Arbeiten, zum Teil auch schwere körperliche, die nur eine gut organisierte und eingespielte Gemeinschaft in der Lage ist zu verrichten.>>weiter

 

„Die Russlanddeutschen Konservativen“ treffen
Dr. Kersten Radzimanowski

Am 5. Juni 2010 in einem Hotel in Köln trafen sich Vertreter der National-Konservativen Bewegung der Deutschen aus Russland mit Kersten Radzimanowskj. Im Jahre 1990, während der letzten Regierungszeit in der DDR, leitete K. Radzimanowskj (zu der Zeit Mitglied der CDU) das Innenministerium unter Lotar de Maiziere (CDU) und nahm Teil bei der Unterzeichnung des Vertrages „Zwei+Vier“. Während des Treffens wurde über die Zusammenarbeit  und Möglichkeiten bei Aufbau neue Kontakten und Beziehungen mit Russland diskutiert. Dr. Kersten Radzimanowski wurde 1948 in Altlandsberg, Kreis Niederbarnim, geboren. Nach dem NVA-Grundwehrdienst ab 1969 Volontär und langjähriger Redakteur der Tageszeitung „Neue Zeit“.>>weiter

 

Lesertreffen „Volk in Bewegung“

Am letzten Wochenende im Mai veranstaltete der Verlag „Volk in Bewegung“ ein Lesertreffen in Harz. Seit einigen Jahren pflegen „Die Russlanddeutschen Konservativen“ gute Kontakte zum Verlag und sind aktive Leser dieser Zeitschrift. Auch diesmal war eine Gruppe Russlanddeutschen aus dem konservativen Kreis anwesend. Ein Lesertreffen, der von Freitag bis Sonntag dauerte, beinhaltet nicht nur eine Begegnung mit der Redaktion und das Anhören der Vorträge von den Autoren der Zeitschrift, die immer sehr interessant und informativ sind. Nicht weniger wichtig und nützlich sind die Kontakte mit den Lesern, Bekanntschaften mit den Buch-autoren, den Vertretern verschiedener Gruppen aus heimattreuen Kreisen und die Tischgespräche, die in den Pausen und abends geführt werden.>>weiter

 

Russlanddeutsche gegen US-Raketen in Ostpreußen

An einem Wochenende im Februar 2010 hat eine Gruppe aus dem nationalen Kreise eine Sitzung einberufen, die auf dem Knüll in Hessen bei Manfred Roeder stattgefunden hat.

Der Schwerpunkt der Tagung war „Erstellung von Kontakten zu regierenden Kreisen Russlands“. Da um Kontakte zu Russland diskutiert werden sollte, wurden auch Vertreter der National-Konservativen Bewegung der Deutschen aus Russland eingeladen. Seit einigen Jahren besteht eine Zusammenarbeit zwischen den Volksdeutschen und diesem nationalen Kreis. Es  werden gegenseitig die Veranstaltungen besucht und über geschichtliche und politische Themen vorgetragen. >>weiter

 

Russlandverbindung

Eine der wichtigsten Aufgaben ihrer Tätigkeit sieht die RDK- Bewegung in der Schaffung und Pflege guter Kontakte zu verschiedenen Kreisen in Russland. Die seit einem Jahr bestehende Verbindung zu dem Dachverband der patriotischen Organisationen „Russovet“  ist als erster Erfolg in diese Richtung zu bewerten. Im medialen Bereich findet mit dem Verband einen regelmäßigen Informations -austausch. Im Rahmen  unserer Zusammenarbeit fand am 27. Februar 2010 ein Treffen der Russlanddeutschen Konservativen mit dem Gesandten des „Russovet“ statt, der für die Kontakte mit nationalen Gruppen in West-Europa zuständig ist. In den Gesprächen mit dem russischen Vertreter wurde die Zusammenarbeit im vergangenen Jahr bewertet  und konkrete Aktivitäten und Bereiche der Zusammenarbeit für die Zukunft  besprochen, wie auch die Möglichkeit eines Delegationsaustauschs. (RDK-Info)

 

Tagung in der Eifel

Am 5. Februar 2010 tagte der Arbeitskreis der Deutschen Politik. In einer Gaststätte in dem Ahrtal sind um die 30 volkstreue Gleichgesinnte eingetroffen. Auch die National-Konservativen Deutschen aus Russland erhielten eine Einladung und waren mit einer Gruppe aus dem Raum Aachen-Düren vertreten. Der Schwerpunkt der Tagung war: „Unterstützung der nationalen Verlage“ . Mit einem Vortrag über Verlagstätigkeit berichtete den Anwesenden der Verleger des Verlags „Volk in Bewegung“ Andreas Thierry.

Im zweiten Teil der Veranstaltung hat Ursula Haverbeck  über ihre neue Initiative vorgetragen. Frau Haverbeck war gerade aus der Schweiz gekommen, wo sie an der Gründung  des „Bund Freies Europa“  teilgenommen hatte. Die Versammlung leitete Werner  Keweloh. (RDK – Info)

 

Jahreshauptversammlung der „Deutsche Heimat“ e.V

Am 16. Januar  veranstaltete der Vorstand der Schutzgemeinschaft „Deutsche Heimat“, wie jedes Mal in dieser Jahreszeit, die 3. Jahresmitgliederversammlung.

Da unsere Mitglieder aus verschiedenen Gebieten Deutschlands kommen und wir uns als überregionaler Verein verstehen, wird auch der Ort der Veranstaltungen gewechselt. Der Tagungsort 2010 war diesmal Karlsruhe.

Mehrere Gäste, die aus der Reihe unserer Sympathisanten eingeladen waren, nahmen an der Versammlung teil. >>weiter

 

„Die Russlanddeutschen Konservativen“ zu dem Verhältnis zu Muslimen

Die etablierten Medien und die Marionetten-Politiker der BRD nutzen den Kriminalfall Dresden um die Deutschen aus der ehemaligen UdSSR und die Muslimen in Deutschland gegeneinander auszuspielen.

In diesem Zusammenhang erkläre ich im Namen der „Russlanddeutschen Konservativen“ folgendes:

Die Bemühung, den Namen unserer Organisation in Verbindung mit dem Kriminalfall in Dresden zu bringen, ist nichts anderes als eine Provokation der etablierten politischen und medialen Kräften in Deutschland. >>weiter

 

Für unsere Zukunft müssen wir zusammen kämpfen

Am 7. November habe ich als Redakteur der Zeitschrift „Ost-West-Panorama“ bei der Jahrestagung der Deutsch-Russischen Friedensbewegung (DRFBeG) in Fretterode teilgenommen und konnte vor den einheimischen Freunden und Gleichgesinnten sprechen. Ich habe die Möglichkeit bekommen, über unsere Volksgruppe, über unseren Kampf gegen die Fälschungen in der deutschen Presse und im Schulbuch für Geschichte und über die Zeitschrift "Ost-West-Panorama" zu berichten. Die Anwesenden haben mit einem großen Interesse auf den Bericht reagiert, tiefe Fragen gestellt. >>weiter

 

Andrej Triller: Ist die BRD ein  Deutscher Staat?

Die Geschichte und das kulturelle Erbe der Deutschen aus Russland sind ein Teil der deutschen Geschichte. Was wurde in der BRD getan, um das kulturelle Erbe dieser 250 jährigen Geschichte zu erhalten? Was haben wir zum Vergleich  für die Erhaltung der zweihundertfünfzigjährigen geschichtlichen Erbschaft der Deutschen aus Russland? Ein kleines Schulmuseum in Detmold, das vom Lehrer Otto Hertel gegründet wurde, der selbst  in den 70er Jahren in die BRD kam. >>weiter

 

Johann Thießen: „Arminius – der erster Volksdeutscher Heimkehrer“

Vor 2000 Jahren ist ein Ereignis geschehen, das die Weltgeschichte - oder zumindest die Geschichte Europas in andere Bahn geleitet hatte, dessen Bedeutung in der Geschichte unseres Volkes bis heute nicht zu überbieten ist.

Hermann dem Cherusker, von den Römern Arminius genannt, war es gelungen die deutschen Stämme für den Kampf gegen die Besatzer zu vereinigen und der römischen Weltmacht im Teutoburger Wald einen Stoss zu versetzen, der das Schicksal des Deutschen Volkes und seine Bedeutung in der Geschichte entschieden hatte. >>weiter

 

Erklärung zur zweisprachigen Führung der Weltnetz-Seite

Da unsere Weltnetz-Seite „Die Russlanddeutschen Konservativen“ immer bekannter wird (und nicht nur bei Freunden und Gleichgesinnten), wird immer häufiger die Frage an die Administration der Seite gestellt: „Wieso verfasst die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland, deren Ziel doch seien soll, eine völlige Eingliederung in das deutsche Volk und nicht eine möglichst große Leserschaft zu gewinnen, ihre Beiträge teilweise in der russischen Sprache?“  >>weiter

 

 
 

  
  

 

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