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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Russlanddeutschen

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Gedenkmarsch 2011

Am 13. und 19. Februar 2011 fanden in Dresden verschiedene Gedenkfeiern statt, die an die britisch-amerikanische Bombardierung Dresdens am 13. und 14. Februar 1945 erinnern sollten.

Im Jahr 2010 haben Tausende Deutsche und Gäste aus verschiedenen europäischen Ländern die Initiative ergriffen, sich an einem Trauermarsch durch die Straßen von Dresden zu beteiligen. Nach dem Verbot des Marsches durch die städtischen Behörden, haben seine Organisatoren mit Hilfe des Gerichts dieses Verbot rückgängig gemacht und somit die Durchführung des Trauermarsches erzwungen. Die Politiker der linken Parteien haben zum Boykott des Trauermarsches aufgerufen, was sie Hand in Hand mit der Führung der sächsischen Polizei und den Schlägertrupps der Antifa, die immer zu ihrer Verfügung im Kampf gegen den politischen Gegner steht und auf die stets gegen jede kritische Äußerung von Seite der Öffentlichkeit an ihre Adresse zurückgegriffen wird, erledigten. 

In diesem Zusammenhang haben die Organisatoren des Gedenktages, die „Junge Landsmannschaft Ostdeutschland“, eine Fortsetzungsfeststellungsklage gegen die Polizeiführung an das Verwaltungsgericht Dresden eingereicht, das am 20. Januar 2011 eine Entscheidung zu Gunsten des Klägers getroffen hat. In seinem Beschluß hat das Gericht die Gewährleistung für den freien Durchmarsch der friedlichen Demonstranten angeordnet. 

Im Jahr 2011 haben die linksgerichteten Politiker angefangen, alles nach dem erprobten Szenarium ablaufen zu lassen. Sie haben wieder aufgerufen, mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln den Gedenkmarsch, der von dem konservativen Teil des deutschen Volkes geplant war, zu behindern.

In diesem Zusammenhang hat das Verwaltungsgericht angeordnet, daß die Polizei alle ihr zur Verfügung stehende Ressourcen zur Verhinderung der illegalen Blockaden zu verwenden hat und die Orte für die Durchführung der Demonstration und der Gegendemonstration auf verschiedenen Seiten der Elbe liegen sollen. Aber den Politikern von der Partei „Die Grünen“, hat dieser Beschluß nicht befriedigt und sie haben eine Klage beim Verfassungsgericht der BRD eingereicht. Das oberste Gericht Deutschland hat diese Klage der „Grünen“ zurückgewiesen mit der Begründung, daß das gesetzliche Recht zur Durchführung von Kundgebungen und Versammlungen allen gesellschaftlichen Organisationen Deutschlands, darunter auch die „Junge Landsmannschaft Ostdeutschland“, zur Verfügung stehe. 

Inwieweit die Anordnungen des obersten Gerichtes der BRD in den heutigen Tagen in die Tat umgesetzt wurden, konnten sich die Einwohner der Stadt Dresden, seine Gäste aus ganz Deutschland und viele Ausländer, die nach Deutschland kamen, um der unschuldig getöteten Greise, Kinder und Frauen zu gedenken, sowie unsere Organisation „Die Russlanddeutschen Konservativen“,  mit eigenen Augen überzeugen. 

13. Februar: 

Die Veranstaltungen wurden folgendermaßen durchgeführt: 

Frühmorgens hat die Delegation, die sich aus der Organisation „Junge Landsmannschaft Ostdeutschland“ und anderen Vereinigungen zusammensetzte, an der offiziellen Kranzniederlegung auf dem „Dresdner Heidefriedhof“, wo die Opfer der Dresdner Tragödie; Einwohner der Stadt Dresden, Ostflüchtlinge, verwundete Soldaten, Kriegsgefangene aus verschiedenen Ländern, die mit Deutschland Krieg führten, beerdigt wurden, teilgenommen und sie mit einer Schweigeminute geehrt. In dieser Zeit geschah das, was der Verstand jedes normal denkenden Menschen nicht ohne Empörung fassen konnte, was bei jedem Volk nur als Satanismus und moralischem Verfall zu bezeichnen wäre. Zum Platz der Trauer und des Leides brechen Horden der sogenannten Antifa durch, die wild schreien: „Nie wieder Deutschland!“, „Sie waren Täter und keine Opfer!“  

Nachmittags haben sich am Hauptbahnhof etwa 2000 Mann versammelt, die am Gedenkmarsch teilnehmen wollen. Bei der Kundgebung klang klassische Musik, die Teilnehmer setzten sich zur Trauerprozession auf den Straßen Dresdens in Bewegung. Sie trugen Kreuze, Fackeln, Trauerfahnen und Blumengebinde.

Auf der Kundgebung hat der Historiker Dr. Olaf Rose gesprochen. In seiner Rede hat er als Historiker die Praxis der Fälschung unserer Geschichte von der Seite der städtischen Behörden verurteilt. Insbesondere hat er gesagt: „Die ganze Zeit werden hier Versuche unternommen, die Geschichte der Dresdner Tragödie zu falsifizieren. Es wird versucht, das wahre Gesicht dieses britisch-amerikanischen Verbrechens vor der ganzen Menschheit zu verbergen, in dem die Politiker der BRD die Opferzahlen systematisch herabsetzen“.

Unter den Teilnehmern des Trauermarsches am 13. Februar waren auch Gäste aus Norwegen, Schweden, Dänemark und Portugal. Sie alle sind gekommen, um die Ehre den unschuldig im Feuer des Bombardements Umgekommenen zu erweisen und um Solidarität mit dem deutschen Volk zu bekunden. Seine Solidarität mit den Deutschen hat auch der Vertreter aus Litauen bekundet. In seiner Begrüßungsrede hat er die deutschen Politiker einer Kritik unterzogen und den Opfern der Bombardierung von Dresden seinen Tribut gezollt:

 „Als ich die Einladung erhielt, am Gedenkmarsch in Dresden teilzunehmen, sagte ich sofort zu. Denn ich wußte, daß dieser Marsch von aufrechten Deutschen veranstaltet wird. So kam ich hier her, denn in diesen harten Zeiten für die Völker Europas müssen wir die Gräben der Vergangenheit überwinden, denn wir haben heute stärkere und größere Feinde als je zuvor.

Wir haben jetzt einige Tage in Dresden verbracht. Ich habe die Altstadt gesehen, ich sah die Bilder von Dresden 1945 und ich war schockiert über diese Tragödie des deutschen Volkes. Nachdem ich auf dem Altmarkt war und die Geschichte hörte von nahezu 7.000 verbrannten Bombenopfern, kann ich nur sagen, daß es eine Schande ist, daß die Demokraten in Dresden den Opfern dieser Stadt bis heute ein würdiges Denkmal verweigern.

Als ich durch die Straßen ging, sah ich auch viele Menschen, die gegen diesen Gedenkmarsch protestieren. Viele von ihnen sind selbst Nachkommen derer, die im Bombenhagel vom 13. Februar 1945 starben. Diese Leute versuchen das Gedenken an die Toten des eigenen Volkes zu zerstören. Aber der Fakt, daß ihr die Flamme der Erinnerung weiter tragt gegen alle Schranken und Verbote, zeigt mir, daß es noch Menschen in Deutschland gibt, die den Glauben an die Freiheit ihres Volkes nicht verloren haben. Und ich glaube fest daran, daß einst der Tag kommen wird, an dem es keine Proteste mehr gegen diesen Trauermarsch geben wird und sich viele Deutsche einreihen werden zum Ehrendienst an den Toten von Dresden.“

Kranzniederlegung in Dresden 13.02.2011 am Heidefriedhof

19. Februar: 

Unsere Organisation ist in Dresden am Freitag, den 18. Februar angekommen.

Die Veranstaltungen zu Ehren des 66. Jahrestages der Tragödie der Stadt, waren an zwei Plätzen von Dresden geplant. Den Abend zuvor haben wir uns mit dem langjährigen Organisator des Trauermarsches, dem Stellvertretenden Bundesvorsitzenden der „Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland“, Kai Pfürstinger, getroffen, um mit ihm alle organisatorischen Details zur Vorbereitung der Veranstaltung, die am Nürnberger Platz beginnen und am Vorplatz des Hauptbahnhofes in der Altstadt enden sollte, zu besprechen. Am nächsten Morgen wurden wir telefonisch unterrichtet, daß die Demonstranten sich am Hauptbahnhof befinden. Um 11.30 Uhr haben sich auf der Nordseite des Hauptbahnhofs die Gegner des Trauermarsches versammelt, und ihre Veranstaltung hat den Charakter eines Straßenfestes angenommen.

Überall sah man Plakate, die zu flammenden Appellen aufriefen, die Stadt von den „Neonazis“ zu befreien, d. h. von denjenigen, die, trotz der Wünsche der westlichen Alliierten, die Deutschen zu zwingen, die britisch-amerikanischen Verbrechen zu vergessen, ihren Trauermarsch durchführen.

Die Plakate der Parteien „Die Linke“, „Grüne“ und der Gewerkschaft „Verdi“ bezeugten, daß ihre Vertreter am Bahnhofsvorplatz angekommen waren, um den harten Kampf gegen das eigene Volk zu führen. Als ich das sah, fiel mir der Text eines Aufrufs im Internet „Der Kulturverein Brücke 7 e. V“ ein, der besagte, daß am 19. Februar 2011 eine Fahrt von Berlin nach Dresden organisiert wird, um den Trauermarsch der Rechten zu blockieren. Es wurde auf freie Versorgung während des ganzen Tages hingewiesen. Man meinte: die freie Fahrt, das kostenlose Frühstück, Mittag- und Abendessen. Im Anschluß der Reise sollte eine Feier (Party) veranstaltet werden. Und auf der Internetseite Indymedia haben eifrige Gegner des Marsches zuvor berichtet, sie hätten Antidemonstranten aus Holland, Skandinavien und sogar aus vielen europäischen Ländern zur Hilfe. Es wäre spannend zu erfahren, welche Kräfte hinter solchen Vereinigungen standen und wie viele es waren? Man kann sich schwerlich vorstellen, wieviele Mittel für das ganze Theater aufgewendet wurden, damit  in der Presse und im Fernsehen gezeigt werden konnte, daß die „empörten Einwohner“ der Stadt Dresden bei sich keine „verfluchten Nazis“ zu sehen wünschen!

Schon in den frühen Morgenstunden des 19. Februars, hat die Polizei teilweise Gruppen von linken Extremisten in Teile der Südvorstadt begleitet, und das ungeachtet der Tatsache, daß die Polizisten die Anordnung des Verwaltungsgerichts bekommen haben, laut der die Trennlinie zwischen den Demonstranten und Gegendemonstranten der Fluß Elbe sein sollte. In diesem Stadtviertel haben sie schnell Barrikaden errichtet und sie anschließend angezündet. Hier und da haben sie den Streit mit der Polizei angezettelt. Unter den linken Gegendemonstranten befanden sich extrem gewaltbereite Personen, die sich mit der Polizei Schlachten lieferten. Teilweise konnte man auch Gruppen von Personen sehen, die zu dem ausgeprägten Südländertypus gehörten. In der gleichen Zeit hat man die etwa 6000 ankommenden Demonstranten an den Zufahrten der Stadt angehalten und ihnen nicht erlaubt, die Busse zu verlassen und so zum Versammlungsplatz zu gelangen. Einigen Bussen hat man schon auf den Autobahnen den Weg versperrt.

Die Polizei hatte anscheinend eine Order von ihrer obersten Leitung bekommen und keinerlei Versuche unternommen, den Platz von den Antidemonstranten zu räumen, für die am anderen Elbufer ein Platz vorgesehen war. Wir sind durch die Polizeiabsperrung durchgegangen und waren plötzlich auf dem südlichen Bahnhofsplatz, wo die Demonstranten standen. Sie waren von allen Seiten von  Polizei umzingelt. Wir haben gleich verstanden, daß es trotz aller Gerichtsbeschlüsse und Beteuerungen der Polizeiführung keinen Marsch geben wird und daß wir wie am vorigen Jahr in einem Kessel festgehalten werden.

Aus der Gruppe junger Leute mit schwarz-weiß-roten Fahnen in den Händen, die sich neben uns befanden, hörte ich eine Fremdsprache und bat um ein Interview für die Internet-Zeitung „Volksdeutsche-Stimme“. Die Tschechischen Jugendlichen haben bereitwillig zugestimmt. Das Gespräch lief über Frantižek P., der die deutsche Sprache beherrschte:

„Wir sind zu diesem Marsch gekommen, um den unschuldigen Opfern von Dresden die Ehre zu erweisen, unsere Solidarität mit den nationalen Kräften Deutschlands in ihrem Kampf für die Befreiung des deutschen Volkes zu bekunden, sowie unser Mißfallen der Herrschaft der internationalen Oligarchie, wie in unserem Lande, so auch in ganz Europa, auszudrücken“.

Im Stadtzentrum von Dresden haben auch Horden von Linksextremisten getobt, allerdings unter Polizeikontrolle. Aber ungeachtet dieser Krawalle, gelang es einigen Leuten, die zum Gedenkmarsch kamen, auch spontane Demonstrationen durchzuführen. So gelang es einer Gruppe von 25 Leuten ihre Kränze auf dem Altmarkt niederzulegen und damit der Opfer des Dresdner Bombenholocaustes mit einer Schweigeminute zu gedenken. Außerdem haben etwa 2000 Mann im Stadtbezirk Dresden-Plauen eine spontane Demonstration durchgeführt.

Als wir am Samstagabend wieder in unserem Hotel waren, haben wir Berichte die im Fernsehen liefen, über die Ereignisse des Tages gesehen. Wie immer haben die etablierten Politiker, die Journalisten und Vertreter der Gewerkschaften und ganz offensichtlich für das „richtige“ Interview auserwählte Leute unverschämt gelogen über die radikalen Rechten, über ihre Schuld an den Unruhen in der Stadt, über die angeblichen Übergriffe der Polizei gegen linke Gegendemonstranten. Sie haben gelogen, weil die Lüge zu einem Bestandteil ihres Lebens geworden ist, wie ein Atemzug, wie eine helfende Pille. Wie lange sie noch lügen werden und das eigene Volk für die Interessen der westlichen Besatzer, die bis zum heutigen Tage ihre Macht über das deutsche Volk haben, verkaufen, zeigt die Zeit. Aber der Volkszorn gegen diese Politik wächst.

Am nächsten Tag kam Kai Pfürstinger zu uns ins Hotel, in dem unsere Gruppe untergebracht war, und hat auf unsere zahlreichen Fragen Antwort gegeben. Er hat uns auch über die Ereignisse berichtet, die in anderen Stadtvierteln geschehen sind.

Einer der Teilnehmer der Diskussion im Internet hat sich über dieses Thema folgendermaßen geäußert: „Ich kann natürlich verstehen – es war Krieg. Aber wir, die Russen, gedenken bis jetzt unserer Großväter und Urgroßväter, die in diesem Krieg gekämpft haben. Und jährlich werden in unserem Land solche Gedenktage wie 22. Juni, 9. Mai gefeiert… Der Krieg ist lange vergangen, aber unserer gedenken die Vorväter trotzdem. Ich denke, daß die Deutschen, auch ein Recht haben zu Gedenken, auch wenn sie in den anderen Schützengräben waren und auf der anderen Seite standen. Ich kann diese Lage nicht verstehen: warum sind die Deutschen selbst auf die Straßen gegangen um dagegen zu demonstrieren? Nur weil die Gefallenen gedenken nur nie Nationalisten? Nur weil es KEINER tun wollte?  Ich kann es nicht verstehen. Stellt euch vor, daß am 9. Mai die Moskauer hätten den Roten Platz besetzt, um die Siegesparade zu verhindern. Könnt ihr es vorstellen? Ich nicht. Und in der BRD ist es ganz normal. Es ist eine Schande und Schmach“.

Nicht nur Russen können das nicht verstehen, können sich das nicht vorstellen. Auch die Japaner, welche im August zum Denkmal für die Opfer in Nagasaki und Hiroshima kommen, verstehen das nicht, auch nicht die überwiegende Mehrheit der Menschen in Dresden, die wir nach ihrer Meinung auf der Straße gefragt haben.

Der Vertreter unser Jugendabteilung, Eugen Krause, hat sich auf folgende Weise geäußert: „Wir haben die Ereignisse des 19.02.2011 erörtert und sind zum Schluß gekommen, daß wir nicht verloren haben; wir haben trotzdem einen Sieg errungen! Der Staat hat uns gezeigt, daß wir keine Freiheit und kein Recht auf Kundgebungen und Versammlungen haben, daß er über Mittel verfügt, uns in unseren freiheitlichen nationalen Bestrebungen zu hindern. Aber diese Ungerechtigkeit schweißt uns noch stärker zusammen!

Alle volkstreuen Kräfte werden stärker und halten fester zusammen! Und die einfachen Bürger ziehen Schlüsse aus dem Verhalten der Polizei, den verbrecherischen Handlungen der Antifa, aus den nichtdemokratischen Schritten der Politiker der BRD. Deswegen werden bald große Veränderungen in Deutschland und ganz Europa geschehen. Unsere Völker erwachen!“

Lidia Walz

„Die Russlanddeutschen Konservativen“

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