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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

  Pressedienst

 

Hermann, ein Heimkehrer, der Befreier Germaniens

 

„Der germanische Geist ist der Geist der Freiheit“ – Hegel

 

 

   Diesen Spätsommer jährte sich zum 2000en mal das große Ereignis, die heldenhafte Schlacht um die Freiheit des besetzten Teils Germaniens rechts des Flusses Rhein. Ohne des damaligen Sieges über die „Supermacht Rom“, wäre die Geschichte danach ganz anders verlaufen, und es würde uns, so wie es uns heute gibt, nicht geben.

Hermann, ein Heimkehrer, ist der Führer und Held dieses Freiheitskampfes.

 

   Wir, eine Gruppe geschichtlich interessierter Patrioten, empfanden es als Pflicht, diesen Helden und alle, die damals für die Freiheit kämpften, an diesem Jubiläum zu ehren. Zum Jahrtausendereignis eröffnete auch eine Archäologie - Ausstellung, laut Medien die größte, die es je in Deutschland gab. Mit einmaligen Exponaten, ausgestellt in drei bedeutenden Museen in verschiedenen Städten. Einer dieser Museen mit der Ausstellung “Mythos“ ganz  in der nähe des Hermanndenkmals in Detmold.

 

  An einem frühen Samstagmorgen fuhren wir los. Die Fahrt dauerte ein Paar Stunden, diese Zeit nutzten wir zur geschichtlichen Auffrischung zum Thema. Dabei fanden wir auch Parallelen zur heutigen Lage in Deutschland. Die Geschichte wiederholt sich halt immer wieder. Am Denkmalplatz trafen wir einen Kameraden, der gute Ortskenntnisse hat. Obwohl es die ganze Woche regnete, schien an diesem Tag die Sonne. Die Stimmung war gut.

 

 Endlich sahen wir Ihn - majestätisch, tapfer, stolz, mit einem stählernen, scharfsichtigen, wachsamen Blick sieht er in die Ferne. Das erhobene Schwert - ein Zeichen des Sieges und zugleich eine Warnung an die, die es erneut wagen sollten. Vom Denkmalturm eröffnet sich die Aussicht auf eine wunderschöne Landschaft. Der genaue Ort der Schlacht ist nicht sicher, aber irgendwo dort unten haben sie für dieses Land geblutet. Auf beiden Seiten. Nur für die eine Seite hatte dieses Land einen besonderen Namen - Heimat. Für die Heimat zu sterben war eine Ehre. Und vorne an der Spitze der tapferen Germanen, auf einem edlen Ross, von Feinden umgeben, schwingte Hermann sein Schwert!

 

Hermann ist eine Gestallt, die für die Deutschen auf der Ganzen Welt ein Symbol der Einigkeit darstellt. Obwohl viele von uns schon mehrmals das Hermannsdenkmahl besucht hatten, war es wieder ein bewegender Moment, ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Wenn die Germanen sich einig waren, sind sie in der Geschichte nie besiegt, geschweige denn erobert worden. Nicht umsonst steht auf dem 7 Meter langen Schwert geschrieben - „Deutsche Einigkeit, meine Stärke - Meine Stärke, Deutschlands Macht.“

 

  Danach fuhren wir zu den Externsteinen. Dieser magischer Ort ist faszinierend und seit je her ein Heiligtum, ein Kult und Thingplatz der Germanen gewesen. Womöglich sprach Hermann vor dem Kampf zu den Fürsten der Stämme an diesem Ort, vielleicht sogar von einem dieser Steine.

Nach einem Gespräch beim Essen, bei einem Gastwirt in der Nähe der Externsteine, besuchten wir auch das Museum mit der Ausstellung „Mythos“. Einzigartige Fundstücke, die man sonst nie und nirgends zu Gesicht bekommt. Dafür sollte man sich Zeit nehmen. Teilweise bekam man aber auch das Gefühl, dass die Ausstellung nur stattfindet, um noch einmal Propaganda gegen Patriotismus zu schüren. Noch einmal an die „große Gefahr“ des Germanisch - Deutschen Nationalismus und an all die angeblichen Verbrechen zu erinnern. Wir hätten diese Ausstellung anders gestaltet. Nachdenklich verließen wir das Museum.

 

  Oft hat man in der Nachkriegszeit versucht Hermann als machthungrigen Verräter darzustellen, seine Heldentat zu relativieren. Nur ist es pervers, dass es auch einige von denen machen, die es ihm zu verdanken haben, das es sie in dieser Art überhaupt gibt, für deren Existenz in der Zukunft er eigentlich gekämpft hat und die er nicht verriet. Dabei stellt sich doch hier wie von selbst die Frage, wer denn eigentlich ein Verräter ist. Mag er doch in den Augen Roms ein Verräter gewesen sein, die hätten damit rechnen müssen, doch nicht in den Augen der Germanen damals und nicht in unseren Augen heute. Wer währe er denn gewesen, wenn er im Auftrage Roms sein eigen Blut verraten hätte und Germanien versucht hätte zu erobern, zu unterdrücken und zu versklaven? Dann währe er wohl für beide Seiten als Verräter bekannt. Oder würden die Römer so einen achten und so einem vertrauen? Nicht Verrat, sondern Treue zu seinem Volk zeichnen ihn aus. „Treufest“, steht auch auf  Hermanns Schild geschrieben. Und sein Volk wählte die Freiheit. Weil keine aufgezwungene fremde Kultur, was auch immer sie mit sich bringt, es Wert ist, die Freiheit aufzugeben, denn damit läuft man Gefahr die eigene Identität zu verlieren. Was auch immer ihn bewegte, in dem was Hermann tat, ist er ein unsterbliches Beispiel für uns. Er bewies unendlichen Heldenmut! Im Rahmen dieses Artikels ist es unmöglich dies zu erläutern. Wir hoffen nur, dass die Leser Interesse an dieser Geschichte und der Gestallt Hermanns finden, und sich ihr eigenes Bild schaffen.

  Alle sollten sich an Hermann ein Beispiel nehmen, und besonders wir Heimkehrer. Jeder von uns sollte so handeln, und wenn das jeder einzelner versucht, und alle zusammenhalten, wird sich auch die Geschichte Germaniens Befreiung wiederholen. Die Zeit wird kommen und der Germanische Geist wird siegen! Die Freiheit und die Wahrheit werden siegen! Sicher ist – im heutigen Kampf um Deutschlands Freiheit bedarf es auch an uns, den Heimkehrern.  

   Mit dieser optimistischer Einstellung machten wir uns auf den Heimweg. Allgemein war dieser Ausflug eine Bereicherung. So ein Ausflug ist jedem zu empfehlen. Um die ruhmreiche und heroische Geschichte unseres Volkes zu erkunden und diese nicht in Vergessenheit geraten lassen, sind alle Teilnehmer mit Begeisterung entschlossen weitere Ausflüge dieser Art zu unternähmen.   

 

   Eine Inschrift aus den Nischen des Denkmals:

 

Der lang getrennte Stämme vereint mit starker Hand,

Der welsche Macht und Tücke siegreich überwandt,

Der längst verlorene Söhne heimführt zum Deutschen Reich,

Armin(Hermann), dem Retter ist er gleich.

 

 

Alexander DITTMAIER

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