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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

  Pressedienst

 

Zum Ereignis im Gerichtssaal von Dresden

 

Das tragische Ereignis im Gerichtssaal von Dresden wird vom Westen als politische Aktion verwendet, die gegen die politische Opposition in Deutschland, wie auch gegen Russland und die islamische Welt gerichtet ist.

 

Der tragische Fall im Gerichtssaal von Dresden, der sich am 1. Juli 2009 ereignete, als von einem Spätaussiedler aus Russland eine Staatsbürgerin aus Ägypten umgebracht wurde, verwandelte sich bereits nach einigen Tagen in eine politische Aktion, die sowohl gegen die nationale Opposition Deutschlands, als auch gegen Russland und die islamische Welt gerichtet ist. Bereits aus den ersten Berichten der Presse konnte man entnehmen, dass der Mord von einer Person verübt wurde, die von der Ungerechtigkeit des Gerichts in den Zustand eines Affekts gebracht wurde, oder dass es sich um einen geistig Behinderten handelte.

Aber in der Presse der BRD wurde der Täter als Islamhasser und selbstverständlich als Nazi und NPD-Anhänger dargestellt, und als Grund der Wut, die ihn zu dem Mord angespornt hat, wurde das Kopftuch der Muslimin angegeben. (Diese idiotische Schikane mit dem Kopftuch ist genau charakteristisch für die Politiker und Journalisten des Westens, aber nicht für die Aussiedler aus Russland, wo das Tragen von Kopftüchern bei Frauen eine gewöhnliche Sache ist).

 

Unmittelbar danach erschienen dutzende von russischen Zeitungen mit den Überschriften „Ein russischer Nazi tötete… Aber bereits nach einigen Tagen erschienen in der BRD wieder Offenbarungen russischer Rechtsschützer: „Solche Fälle sind für Russland eine Alltäglichkeit…“, „Von den Händen russischer Nazis sind in den letzten Jahren nicht wenig Muslime ums Leben gekommen“.

Die offiziellen Vertreter der Russischen Föderation haben es abgelehnt, irgendwelche Versuche zu machen um die  Situation in diesem Kriminalfall aufzuklären, weil sie der Meinung sind, dass es sie nicht betrifft.

Vergeblich, in den gegen Russland gerichteten Ausfällen der Presse konnte man bei der Beleuchtung der Ereignisse in Dresden eine aufrichtige Antwort des Westens auf das unlängst von der Vertretung des Auswärtigen Ministeriums Russischer Föderation geworbene Programm „Verbesserung des Images Russlands im Ausland“, erkennen.

 

Die islamischen Fernseh- und Rundfunksender und Zeitungen, die die Frage stellten, ob vielleicht der Grund des Mordes gar nicht der Islamhass sei, haben eine überzeugende Antwort und die Beteuerungen erhalten, dass es nämlich doch der Islamhass ist.  Darauf bestand auch der Vertreter des Zentrums für Untersuchungen des Antisemitismus, Peter Wiedmann, der sich mit dem Thema Islamofobie beschäftigt.

Dabei verschweigen die Politiker, die Justiz, die Fachleute verschiedener Zentren und die Journalisten der BRD absichtlich die Tatsache einer psychischen Erkrankung des Angeklagten, über die die russische Journalistin Elena Tschernenko bereits kurz nach dem Ereignis in ihrer journalistischen Untersuchung aus Dresden berichtet hat.

 

Der Westen machte alles, um die Muslime zu reizen. Die islamische Welt sollte vor Wut explodieren, und Europa sollte vor Grauen und Entsetzen vor dem „islamischen Terrorismus“ und den „Raketen“ von Ahmadinedschad zittern. Das Ziel solch einer Darstellung war offenkundig: Israel ist bereit, Atomschläge auf den Iran vorzunehmen, und die Europäer sollen, wenn so etwas geschieht, in Israel nicht den Aggressor, was er in so einem Fall sein wird, sondern den „Befreier und den Retter Europas“ sehen.

 

Aber es wäre naiv zu glauben, dass solche politischen Tricks nur ausschließlich vom Westen benutzt werden. Man kann auch vermuten, dass die russischen Sicherheitskräfte sehr aufmerksam sämtliche ethnischen Unruhen in Europa beobachten werden, worüber man aus der russischen Presse urteilen kann. Nicht ausgeschlossen ist, dass die russischen Fachleute, die eine große Erfahrung in den Regionen ethnischer Konflikte im Kaukasus und in Mittelasien erworben haben, bereits in unsere „multi-Kulti Bombe“ längst ihren eigenen Zünder eingedreht haben. Wo  ist die Garantie, dass beim ersten Konflikt im Kaukasus oder in der Krim, in den die NATO-Länder und Russland einbezogen werden können, der russische Sicherheitsdienst nicht die erprobten Methoden seiner westlichen Kollegen verwenden wird, um die BRD zu neutralisieren, die zum Haupt-Aufmarschgebiet der NATO in Europa geworden ist, und sie zu zwingen, anstatt Russland „zu demokratisieren“, das eigene Feuer des ethnischen Krieges zu löschen?  Das alles zeigt, wie  unstabil und gefährlich die Multi-Kulti Gesellschaft ist.

 

Andrej TRILLER

 

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