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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Russlanddeutschen

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Über «PEGIDA» -  und die Heuchelei der Politik!

 

Die PEGIDA-Bewegung tritt gegen eine Politik der unbegrenzte Aufnahme von Einwanderern aus den islamischen Ländern auf, die von den BRD- Politikern vorangetrieben wird. Die BRD-Regierung, die das Ganze ja verursacht hat, versucht die Pegida-Bewegung und deren Teilnehmer als rassistisch, fremdenfeindlich und antiislamisch darzustellen und zu verteufeln.

Die Politikerkaste und die gleichgeschalteten Medien bekunden lauthals, es gehe nicht ohne Einwanderung und die Wirtschaft brauche Fachkräfte aus dem Ausland usw. Sie versuchen der Bevölkerung einzureden, daß eine Begrenzung der Aufnahme solcher Einwanderer nicht möglich wäre und alle Anstrengung bei der "Integration" solcher "Fachkräfte" liegen müsse. Alles andere wäre - nach deren Aussage - Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.

 

Die selben Politiker haben aber deutlich gezeigt, wie es leicht und einfach geht, den Einwanderungsstrom zu begrenzen,  wenn es um Einwanderer geht, die deutscher Abstammung sind. Hier hatten sie plötzlich keine Befürchtung, als Rassisten beschuldigt zu werden. Die Aufnahme der russlanddeutschen  Aussiedler wurde von 100.000 auf 2.000  pro Jahr begrenzt. Im Jahr 2014, nach dem in Kraft getretenen neuen Gesetz, in den Medien als „neu eröffnetes Tor für Aussiedler“ lauthals verkündet, kamen lediglich etwa 5.000 Deutsche aus Russland in die BRD, was der monatlicher Aufnahme von Einwanderern aus der Dritten Welt entspricht. Handelt es sich hierbei um eine neue Form der Rassendiskriminierung – gegen Deutsche?

 

Übrigens: Gegen der Aufnahme von Deutschen aus dem Ausland gab es keine Proteste seitens der einheimischen Bevölkerung in der BRD und auch keine Demonstrationen von vielen Tausenden Menschen auf der Straße! Womit begründete die BRD-Politiker die Begrenzung der Aufnahme die Menschen mit deutschen Wurzeln? Auf einmal hört man Sprüche, die man den sonst den Pegida-Demonstranten ankreidet: Die würden sich schlecht integrieren“, „das Boot ist voll“ und viele von ihnen wären unqualifiziert. „Wir brauchen solche wie Boris Rauschenbach (ein weltbekannter  rußlanddeutscher Physiker und Wissenschaftler) und keine Bauern und Melkfrauen" - so der Bundesbeauftragter für Aussiedlerfragen Johann Welt.

 

Das Ergebnis ist, daß anstatt der Aufnahme von ethnischen Deutschen die Flut von Wirtschaftsflüchtlingen aus Marokko und Tunesien vorgezogen wird. Und längst nicht alle Asylbewerber aus Libyen, Irak und Syrien kommen wegen des Krieges, den die US-Amerikaner durch ihre Hilfstruppen dort angezettelt haben. Die Flut reißt nicht ab, obwohl die Spannungen in der Gesellschaft aufgrund des Aufeinanderprallens vollkommen unterschiedlicher Welten und Kulturen gefährlich und problembeladen ist. Der islamischer Terror nimmt immer mehr zu, weil die BRD-Regierung die Existenz solcher radikalen Bewegungen unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit duldet, obwohl ähnliche Gruppen in muslimischen Ländern sogar verboten sind. Die Politiker behaupten aber dreist, daß man nichts mehr ändern könne.

Jedoch - wenn die Aufnahme von Volksdeutschen nach BRD faktisch gestoppt wurde, so kann man doch sicherlich auch die Einwanderungsflut stoppen – wenn man will. Von einer besseren Qualifikation oder Integration im Vergleich zu den Aussiedlern aus der ehemalige UdSSR kann da wahrlich keine Rede sein. Aber der Kern ist: Die deutschfeindlichen BRD-Politiker ziehen den Afrikaner dem deutschstämmigen Aussiedler vor!

 

In den letzten Wochen wurde die Propaganda gegen PEGIDA ganz schön hysterisch. Die Etablierten rufen die Öffentlichkeit auf, die PEGIDA Bewegung nicht zu unterstützen, Konzerne verbieten den Mitarbeitern die Teilnahme. Die Demonstrationsteilnehmer werden als gewissenlose Gestalten gescholten, die kein Mitgefühl mit den "armen Flüchtlingen" aus Afrika und dem Nahen Osten hätten.

 

Zu der gleichen Zeit erschien, von vielen unbemerkt, ein neuer Aufruf an die BRD-Regierung seitens des Vorsitzenden der Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland, Herrn Eisenbraun. Der Artikel erschien in der Zeitschrift des Vereins - "Volk auf dem Weg". Wiederholt bittet er die Politiker der BRD die ethnischen Deutschen in der Ukraine nicht ihrem Schicksal zu überlassen und diese Menschen, die in einem Kriegsgebiet leben müssen, ohne einen sofortigen Sprachtest einreisen zu lassen.

 

Das Bundesverwaltungsamt verkündete zwar, daß die ethnischen Deutschen aus dem Süd-Osten der Ukraine, wo die Kampfhandlungen andauern, auch ohne einen Aufnahmebescheid nach BRD einreisen dürfen. Allerdings müssen sie aber beweisen, daß sie das Land aufgrund von "besonders schweren Fällen" verlassen haben, die Gefahr für Leben und Leib darstellen – und sie müssen alle Voraussetzungen für die Aufnahme als Spätaussiedler erfüllen, wie z. B. einen Sprachtest bestehen. Andernfalls müssten sie mit einer Ausweisung aus Deutschland rechnen.

In dieser Information wurde besonders unterstrichen, daß der Erwerb der nötigen Sprachkenntnisse in Deutschland nicht möglich sei. Diese Bedingungen haben die Möglichkeit einer Heimkehr für die meisten Volksdeutschen aus dem Südosten der Ukraine zu einer Farce gemacht.

 

In seinem Aufruf an die Regierung erwähnte Herr Eisenbraun besonders die Evakuierung von ca. 200 ethnische Polen aus dem Südosten des kriegsgeplagten Landes durch die polnische Regierung. Dazu möchte ich bemerken: Nach Medienangaben evakuierte Israel  seine Landsleute bereits im Mai 2014! Präsident W. Putin erließ den Ukas, daß die ukrainischen Flüchtlinge im Einberufungsalter eine Verlängerung ihres Visums automatisch erhalten. Wo aber bleibt die Fürsorge der Bundesregierung für die deutschstämmigen im ukrainischen Krisengebiet?

 

Wie sieht es aus, mit der deutschen Diaspora im Südosten des Landes? Um auszureisen, braucht man ein Visum, welches die Bewohner von Donbass (wie auch von der Halbinsel Krim, obwohl es schon zu Russland gehört) nur auf dem ukrainischen Territorium bekommen können. Das nächstgelegene Konsulat der BRD befindet sich in Charkiov und jetzt auch in Dnepropetrowsk. Um dahin zu gelangen, müssen die Deutschen von Donbass ihre Keller und Schutzräume verlassen und die Frontlinie unversehrt überqueren und wenn sie Glück haben zu überleben, persönlich im Konsulat erscheinen. Auch wenn sie es in das Konsulat geschafft haben – sie bekommen dort kein Visum in die Hand! Sie müssen dort ihre Unterlagen abgeben und in ihre halb zerbombten Häuser zurückkehren. Dort müssten sie auf das Ergebnis warten - doch eine Garantie für eine Visaerteilung gibt es nicht.

 

Was passiert aber mit den Menschen, die nach Deutschland einreisen konnten? Ich habe auf meinem Schreibtisch einen Brief, in welchem Schicksal einer deutschen Familie geschildert wird. Sie kamen im August 2014 aus dem an Donbass angrenzenden Dnepropetrower Gebiet nach Deutschland - ohne einen Aufnahmebescheid, als Spätaussiedler, da die männlichen Personen der Familie in die ukrainische Armee einberufen wurden. Die Schreibtischtäter vom BVA sind der Meinung, daß die Einberufung in der Armee kein Grund sei, um als Spätaussiedler nach Deutschland kommen und bleiben zu können.

 

Und als Begründung wird hämisch angeführt: „Wie schon nach der bisherigen Rechtsprechung ist die Einberufung zur ukrainische Armee keine Härte. Ein Härtefall liegt vor, wenn eine konkrete Gefahr für Leib und Leben vorliegt oder sonst ein Grundrecht gefährdet ist (z.B. durch drohende Entführung, Ehepartner oder minderjährige  Kinder in Deutschland). Diese Aussage ist an Zynismus nicht mehr zu überbieten, da die „Einberufung zur ukrainische Armee“ ist nichts anderes ist als die Teilnahme an einem lebensgefährlichen Krieg. 

Aus diesem Brief geht ferner hervor, daß die Familie zurück in die Ukraine muß und dort nun einen neuen Antrag stellen muss. Wenn man bedenkt, daß die männlichen Familienmitglieder - sofern volljährig - sofort einberufen werden, so kann man dieses Schreiben als eine Aufforderung sehen: "die Deutschen der Ukraine - vorwärts in den Krieg!"

 

Zur Zeit werden in der BRD in den Städten und Gemeinden Hunderte leerstehender Häuser, geschlossene Schule, geräumte Kasernen und ähnliches als Asylantenheime für die Aufnahme von Hunderttausenden von Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak umgebaut und renoviert. Für die wenigen Ukraine-deutschen aber werden solche   Bedingungen geschaffen, die ihre Einreise nach Deutschland unmöglich machen. Daraus kann man schliessen, daß nicht der Humanismus die treibende Kraft der Obrigkeit ist.

 

Diejenigen, die die Asylantenheime voll kriegen wollen, führen offenbar etwas ganz anderes im Schilde. Gegen diese Überfremdungs-Ideologen hat jeder Bürger das in Artikel 20 Abs. 4 GG benannte Recht zum Widerstand!

 

Manche PEGIDA Demonstrationen werden von der Obrigkeit verboten, da angeblich die Gefahr eines islamischen Terroranschlages bestünde. Aber doch genau diese "Gefahr" und die Politik der etablierten Parteien, die diese Gefahr erst geschaffen haben, ja sogar planmäßig gezüchtet, ruft in der Bevölkerung Entrüstung und Widerstand hervor.

 

Ein weiteres Beispiel für diese künstlich entstandene Gefahr ist der Terrorakt in Paris am 7. Januar 2015. Wir werden hier nicht darüber diskutieren, ob es tatsächlich ein Terrorakt war, wer dahinter steckt und wem es nutzt. Wir lassen die Verschwörungstheorien beiseite und schauen auf die Ergebnisse. Diese liegen klar auf der Hand - eine Verstärkung der totalen Überwachung der Gesellschaft, was den Herrschenden die Möglichkeit liefert, jede unbeliebte  Opposition das Leben schwer zu machen oder aus dem Wege zu räumen. In Wirklichkeit ist dieser "islamische Terror" in Europa ein politisches Werkzeug, geschaffen von der Staatsgewalt, um die Ängste zu schüren und unsere bürgerlichen Rechte und unsere Freiheit einzuschränken.

 

Das Volk läßt sich nicht mehr alles gefallen und die Welle der Empörung steigt immer höher... Man kann erwarten, daß die heutige PEGIDA schon bald als der erste, kleine Anlauf zu etwas Größerem aufgehen wird. Und es ist zu erwartet, daß das auch nicht mehr lange auf sich warten lassen wird.

 

Andrej Triller

 

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