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											 Unser Sieg in Dresden 
											  
											
											 
											
											
											„Bei öffentlichen Versammlungen und 
											Aufzügen hat jedermann Störungen zu 
											unterlassen, die bezwecken, die 
											ordnungsgemäße Durchführung zu 
											verhindern.“Versammlungsgesetz, §2.2
 
											
											Etwa gegen 11 Uhr, als unsere 
											Kameradschaft am Dresdner 
											Hauptbahnhof angekommen war, konnte 
											man schon ahnen, daß die 
											Versammlungsfreiheit der 
											heimattreuen Kräfte dieses Jahr 
											wieder stark eingeschränkt, wenn 
											nicht gar geraubt wird. Alle 
											Ausgänge aus dem Bahnhofsgebäude 
											waren von Polizeikräften besetzt. So 
											verließen wir den Bahnhof, nach dem 
											wir der Polizei klargemacht haben, 
											daß wir zu der „rechten“ 
											Demonstration gehören, durch den 
											Südausgang und gerieten gleich in 
											eine Absperrung. Auf der Südseite 
											des Bahnhofs standen schon etwa 300 
											Kameraden, die von allen Seiten von 
											Polizisten und Absperrzäunen 
											umzingelt waren. Man konnte jedoch 
											sehen, daß die Straßen hinter der 
											Absperrung frei waren – keine 
											Gegendemonstranten! Gegen Mittag 
											trafen wir auch andere 
											rußlanddeutsche Kameradinnen und 
											Kameraden, sodaß wir nun in dieser 
											Absperrung als vereinte 
											National-Konservative Bewegung der 
											Deutschen aus Rußland standen.  
											
											 Die Zeit verstrich und die Zahl der 
											heimattreuen Kräfte am Bahnhof wuchs 
											auf bis zu 800 Kameraden und 
											Kameradinnen. Doch trotz der immer 
											noch freien Straßen, ließ die 
											Polizei uns nicht zu dem 
											eigentlichen Kundgebungsplatz 
											marschieren. Unter den Demonstranten 
											trafen wir auch Menschen aus anderen 
											Ländern. Wir unterhielten uns mit 
											Tschechen und Slowaken, sahen Polen, 
											Spanier und Engländer und unter uns 
											waren auch Russen. All diese 
											Vertreter der anderen europäischen 
											Völker standen Schulter an Schulter 
											mit den deutschen Kameradinnen und 
											Kameraden. Sie sind alle nach 
											Dresden gereist, um ihre Solidarität 
											mit dem deutschen Volke zu zeigen 
											und erlebten die „BRD-Demokratie“ 
											hautnah. Mit der Zeit wurde unsere 
											Geduld stark auf die Probe gestellt. 
											Wir alle skandierten einig „Die 
											Straße frei der Deutschen Jugend“, 
											doch man ließ uns nicht zum 
											Versammlungsort und stellte 
											Wasserwerfer bereit. 
											
											 Erst ganz spät, gegen 15 Uhr, sah 
											man im Osten linke 
											Gegendemonstranten. Die Polizei 
											könnte diese „Gegendemonstranten“ 
											sehr leicht dazu bewegen, für uns 
											den Weg freizumachen (man beachte 
											das oben zitierten 
											Versammlungsgesetz). 
 Trotz Provokationen, Sperre und 
											Kälte standen wir da und warteten, 
											daß man unsere Versammlungsfreiheit 
											endlich würdigt und uns zu dem 
											geplanten Versammlungsort durchläßt; 
											doch vergebens. Nach 15 Uhr 
											verkündete man, daß unsere 
											Demonstration nun verboten wird und 
											stattdessen eine Demonstration in 
											Leipzig angeboten wird. Es klang 
											zuerst akzeptabel nach Leipzig zu 
											gehen. Viele der heimattreuen Kräfte 
											machten sich gleich zum 
											Bahnhofseingang (wo sie von der 
											Polizei immer noch nicht 
											durchgelassen wurden), aber unsere 
											Kameradschaft entschloß sich, dann 
											nicht nach Leipzig zu fahren. Wir 
											ahnten, daß uns in Leipzig die 
											gleiche Situation erwarten würde, 
											was sich ja später auch bestätigt 
											hat.
 
											
											Natürlich waren wir enttäuscht und 
											wütend. Es kam uns erst wie eine 
											Niederlage vor, aber nach dem wir 
											abends eine inoffizielle spontane 
											Sitzung der National-Konservativen 
											Bewegung der Deutschen aus Rußland 
											einberiefen, um die Ereignisse vom 
											19.02.2011 noch einmal zu 
											thematisieren, kamen wir zu dem 
											Entschluß, daß es für uns keine 
											Niederlage, sondern ein Sieg auf 
											einer anderen Ebene war. Der Staat 
											hat uns gezeigt, daß wir kein Recht 
											auf Versammlungsfreiheit haben und 
											daß er die Mittel hat, unsere 
											freiheitlichen und heimattreuen 
											Bestrebungen zu stören. Diese 
											Ungerechtigkeit hat uns aber stärker 
											denn je zusammengeschweißt! Die 
											National-Konservative Bewegung der 
											Deutschen aus Rußland ist nun noch 
											stärker geeint, aber nicht nur die! 
											Alle heimattreuen Kräfte stehen 
											jetzt noch stärker zusammen! Auch 
											die einfachen Bürger ziehen 
											Schlußfolgerungen aus dem Verhalten 
											der Polizei, den verbrecherischen 
											Handlungen der Antifa und dem 
											undemokratischen Wirken der 
											BRD-Regierung.
 Es ist erst der Anfang. Bald werden 
											große Veränderungen für Deutschland 
											und ganz Europa kommen. So langsam 
											werden unsere Völker wach!
 
 Die rußlanddeutsche Kameradschaft 
											„Fanisk“
 
											
											
											Ehre, Blut und unser Volkserbe!  
											
											
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