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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

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 Die National-Konservative Bewegung der Russlanddeutschen

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Kranzniederlegung für die Opfer des roten Terrors

Am Ostermontag, den 25. April 2011 um 12.00 Uhr, fand am Horster Ehrenmal (Essen-Horst) eine Kranzniederlegung für alle Opfer des roten Terrors statt.
Die Aktion fand anläßlich des 90. Jahrestages des Beginns
des schrecklichsten Zeitabschnitts der bolschewistischen Herrschaft in der UdSSR (des Hungers in der Wolga-Region 1921-1923) wie auch des 70. Jahrestages der Deportation der Deutschen in der UdSSR statt.
 

Eröffnet wurde die Veranstaltung mit dem Lied „Wir sind Anfang, nicht das Ende“.
Nach einer kurzen Ansprache legten zwei unserer Freunde den Kranz am Ehrenmal nieder. Der Akt wurde in völliger Stille vollzogen. Nur das Rauschen der Blätter des umgebenden Waldes war zu hören. Die Schweigeminute wurde leise mit einem Musikstück von Beethoven untermalt. Ein junger Freund hielt die Ehrenansprache: „Wir gedenken….im Namen aller Deutschen aus Rußland…“ Ein anderer las den Bericht eines GULAG-Überlebenden vor. 

Johann Thießen hielt einen kurzen Vortrag zu den „OPFERZAHLEN DES ROTEN TERRORS“, der durch das Lied von Frank Rennicke „Mein Vaterhaus“ umrahmt wurde. Das Gedicht zu diesem Lied verfaßte der wolgadeutsche Dichter Friedrich Schiller, der auch den GULAG durchlitten hat.
Am Schluß wurde gemeinsam das „Lied der Deutschen“ gesungen. Die Veranstaltung, die von den NRW-Gruppen der „Rußlanddeutschen Konservativen“ organisiert war, wurde von drei Polizei-Streifenwagen gesichert. An dieser Stelle möchten wir den Polizei-Beamten für das freundliche und hilfsbereite Verhalten gegenüber den Veranstaltern aussprechen. Nach ihrer Aussage war unsere Veranstaltung am Horster Ehrenmal die erste seit 30 Jahren. 

Das Horster Ehrenmal wurde von April bis November 1934 auf Initiative Oskar Freiherr von Watter zum Gedenken an die 1918 bis 1920 bei der Niederschlagung des Ruhraufstandes gefallenen Freikorpssoldaten, Reichswehr- und Polizeieinheiten sowie Einwohnerwehren errichtet. Durch die Tapferkeit und den Opfergang der deutschen Männer zwischen 1918 und 1920 wurde die bolschewistische Revolution im Ruhrgebiet verhindert. Das, was in Deutschland verhindert wurde, geschah in Rußland. Die Folgen des roten Terrors haben die Völker Rußlands in vollem Maße erlitten.  

Johann Thießen
Pressedienst „Die Russlanddeutschen Konservativen“

 


 

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