Sehr geehrte Damen und 
												Herren, wie uns bekannt geworden 
												ist, im Zusammenhang mit der von 
												uns angemeldeten Kundgebung, die 
												am 4. August 2012 vor dem 
												Landtag in Düsseldorf 
												stattfinden soll, hat die 
												linksextreme Antifa-Gruppe „Interventionistische 
												Linke Düsseldorf (iL)“ zu einer 
												Protestaktion aufgerufen, die 
												gegen unsere Kundgebung 
												gerichtet ist.
												In diesem Zusammenhang wenden 
												wir uns an Sie mit einer 
												dringenden Bitte, diese 
												linksextreme Aktion in der Nähe 
												unserer Kundgebung nicht 
												zuzulassen und zwar aus 
												folgenden Gründen: 
												1. Wir möchten daran 
												erinnern, daß die linksextreme 
												Antifa während unserer ersten 
												Kundgebung am 23. August 2008 
												auf dem Platz vor dem Landtag 
												versuchte, die Teilnehmer der 
												Kundgebung zu überfallen. Die 
												Veranstalter der Antifa-Aktion 
												haben sich von den Angreifern 
												nicht distanziert, im Gegenteil, 
												die Partei „Die Linke“ sandte 
												einen Brief an die Polizei 
												Düsseldorf,  in dem sie die 
												Härte verurteilte, mit der die 
												Polizei bei der Festnahme gegen 
												die Angreifer vorging, was nicht 
												den Tatsachen entsprach. Die 
												Polizei und die Angreifer waren 
												nur auf der Wiese gestolpert und 
												auf den Boden gestürzt, was man 
												auch aus den Video-Aufnahmen 
												entnehmen kann. Daraus kann man 
												schließen, daß der Überfall der 
												Links-Extremisten von den 
												etablierten Parteien unterstützt 
												wurde mit dem Ziel, die 
												Kundgebungs-Teilnehmer 
												einzuschüchtern.
												2. Am 18. April 2009, während 
												der 2. Kundgebung, organisierte 
												die links-extremistische Antifa 
												erneut eine Protestaktion gegen 
												unsere Veranstaltung, worunter 
												sich  Personen befanden, die 
												deutlich unter Drogeneinfluß 
												standen  (siehe unsere  
												Video-Aufnahme). 
												3. In den Reihen der 
												Antifa befand sich eine Gruppe 
												ausländischer Kinder (Kinder der 
												Tamilen, Flüchtlinge von der 
												Insel Ceylon, Sri-Lanka, im 
												Alter 12-14 Jahren), die ohne 
												Begleitung Erwachsener war, was 
												auch deutlich in der 
												Video-Aufnahme zu sehen ist. 
												Daraus folgt, daß diese Kinder, 
												anscheinend Schüler einer 
												Internats-Schule, zu der 
												Protest-Aktion „gegen die 
												rechten Extremisten“ (so 
												wörtlich stellte die Antifa 
												unsere Kundgebung im  Weltnetz 
												dar), ohne Wissen ihrer Eltern 
												dorthin gebracht wurden. 
												Wir möchten die 
												Öffentlichkeit darauf aufmerksam 
												machen, mit welchen Methoden die 
												Obrigkeit, die für die Antifa- 
												Aktionen verantwortlich ist, 
												arbeitet. Wir halten das für 
												eine Provokation,  wodurch diese 
												Kinder bei einer möglicherweise 
												daraus folgenden Eskalation 
												zwischen der Antifa und 
												Teilnehmern der Kundgebung in 
												der Menschenmenge zu Schaden 
												kommen könnten, wie deren 
												Versuch am 23.08.2008 zeigte. 
												Das wiederum würde einen 
												gewünschten Grund dafür geben, 
												den „Rechtsextremisten“ und den 
												Veranstaltern der Kundgebung der 
												Rußlanddeutschen alles in die 
												„Schuhe zu schieben“. 
												Die etablierten 
												Politiker wollen uns nicht hören 
												und nicht mit uns sprechen. Wenn 
												wir dann auf die Straße gehen, 
												wird die links-extreme Antifa 
												uns gegenüber  aufgestellt, die 
												mit eingeschaltete Sirenen und 
												Geschrei einen solchen Lärm 
												auslösen, daß sie  gezielt 
												unsere Veranstaltung stören und  
												behindern. Dieses Verhalten 
												können wir nicht anders als 
												Entzug, als Vorenthaltung 
												unserer fundamentalen 
												Menschenrechte empfinden. 
												Darum wenden wir uns 
												an Sie mit der dringenden Bitte, 
												solche Provokationen möglichst 
												zu verhindern, damit Auftritt 
												und Störungen durch die 
												kriminelle Antifa  in der 
												unmittelbaren Nähe nicht mehr 
												stattfinden. 
												Mit freundlichen 
												Grüßen 
												Johann Thießen  
												(Versammlungsleiter)
												Andrej Triller      (Stellver. 
												Versammlungsleiter )