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DIE  RUSSLANDDEUTSCHEN

 

Konservativen

 

 Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland

  Artikel

 

Europas Freiheitskampf

Der hundertjährige Krieg

 

Nachfolgend die Eröffnungsrede zu unserem diesjährigen Leser- und Autorentreffen von Dr. Hennig, die im Anschluß eine spannende Diskussion auslöste.

 

„Er dauert schon von 1914 bis heute, ist noch lange nicht beendet und wird von raumfremden Mächten gegen die Mitte Europas - und damit gegen Deutschland - geführt: der hundertjährige Krieg.

Im Grunde könnte man zeitlich noch weiter in die Vergangenheit ausholen, nämlich mindestens bis zur französi­schen Revolution, denn seit 1789 laufen die Vorbereitungen, welche die die Welt in den Besitz des gefährlichsten Verbre­chersyndikates bringen soll, das die Ge­schichte kennt, in die Verfügungsgewalt des politischen Zionismus.

 

Die gefährlichste Verbrecherbande al­ler Zeiten

 

Seit 1914 verdichten sich jedoch die kriegerischen Ereignisse und lassen er­kennen, wer - ohne das geringste Zutun, ja ohne es selbst zu wissen - das größte Hindernis jenes internationalen Verbre­chersyndikates ist, nämlich Deutschland, das Deutsche Reich. Jener Verbrecher­organisation geht es darum, die Völker entweder zu verknechten oder, wenn das nicht gelingt, zu vernichten, um dann ungestört die Reichtümer dieser Welt plündern zu können. Die Mitwelt spielt dabei keine Rolle, eher schon die Masse der Menschheit, die drastisch gemindert werden soll.

 

Deutschland in seiner geopolitischen Schlüssellage mitten in Europa, in sei­ner Größe und als Volksstaat, ausgestat­tet mit den sprichwörtlichen Fähigkeiten des deutschen Volkes, war - und ist - das Haupthindernis. Wenn es gelingen soll­te, Deutschland zu beseitigen, müßten die übrigen Staaten im Dominoeffekt von selbst fallen

 

Zunächst schienen die großen Kriege herkömmliche Auseinandersetzungen um Macht und Einfluß unter Wettbe­werbern auf begrenztem Raum zu sein, doch schon im Ersten Weltkrieg ver­lor sich die räumliche Begrenzung und am Ende des Zweiten wurde sichtbar, wo die Grenzen wirklich liefen und bis heute laufen: zwischen den Völkern und zunächst nicht klar zu bestimmenden Hintergrundmächten.

 

Die tatsächlichen Fronten in den Welt­kriegen und die "nützlichen Idioten"

 

Jenen Mächten gelang es überraschen­derweise zweimal in Folge, die europä­ischen Mächte gegeneinander auszuspie­len, indem sie in England, Frankreich und Rußland den Neid zunächst gegen das aufstrebende deutsche Kaiserreich und dann gegen das aufstrebende "Drit­te Reich" schürten. Den Betroffenen, zumal Frankreich und England, fiel gar nicht auf, daß sie als "nützliche Idioten" einen europäischen Bürgerkrieg führ­ten.

In der Zwischenkriegszeit war es ei­nigen aufmerksamen Briten sehr wohl aufgefallen, daß die Vereinigten Staaten daran waren, das britische Weltreich zu beerben, wobei dann das Deutsche Reich als natürlicher Partner nützlich gewesen wäre, doch siegte 1939 in Lon­don die Kriegspartei. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges hatten jedenfalls die Franzosen ihr Kolonialreich - und die Briten ihr Empire verloren. Gewin­ner waren die Vereinigten Staaten von Amerika und die Sowjetunion. Die ei­nen formal als kapitalistische Weltmacht und die andere formal der Vorreiter einer kommunistischen Weltrevolution - und dennoch die beiden Seiten der gleichen Münze.

So viel Dummheit, vor allem seitens der Briten, verwundert und läßt an andere Gründe denken. Tatsächlich handelten die Engländer gegen eigene Anliegen und tun das bis heute so, als seien sie fremdgesteuert. Genau das ist der Fall, denn die Führung Englands sitzt weder im Unter- noch im Oberhaus und schon gar nicht im Buckingham-Palast, son­dern in der "City of London".

Besagte "City" ist ein Staat im Staat mit eigenen Rechten. Als weltweit größter Umschlagplatz für Geld ist die "City" neben der "Wallstreet" und Tel Aviv Führungssitz des politischen Zionismus. Heute sind endlich die Fronten klar: auf der einen Seite der politische Zionismus, auf der anderen Seite die Völker.

 

Der Wahn, auserwählt zu sein

 

Hier sei an Jesaja 60/13 erinnert: "Denn jedes Volk und jedes Reich, das dir (Zion) nicht dient, geht zugrunde. Die Völker werden völlig vernichtet".

Dieser Satz aus dem AT ist durchaus ernst zu nehmen, denn besagte Zioni­sten haben im Wege der mit ihnen eng verbundenen, gefährlichen Chabat- Lubawitscher Sekte eine eingebildete Anbindung ans Jenseits und leben im Wahn, auserwählt zu sein. Ein schwie­riger Fall für den Seelenklempner. Un­ter "Vernichtung" der Völker kann dabei durchaus völlige "Ausrottung" verstan­den werden oder aber Vernichtung durch Umvolkung.

 

Wenn nun der Frontverlauf klar ist und das Ziel der Zionisten, dann noch ein Wort zum bisherigen Verlauf: Begin­nend mit der französischen Revolution wurden Throne und Altäre beseitigt oder unschädlich gemacht, was bis zum Ende des Ersten Weltkrieges weitge­hend geschafft war. Ab dieser Zeit reifte der Plan des Vorsitzenden der Paneu­ropaunion und damit Ahnherrn der EU, des Grafen Coudenhove-Kalergi, heran, vornehmlich die europäischen Völker durch Massenansiedlung fremdrassi­ger Völkerschaften zu überfremden und umzuvolken. Die Zukunftsbevölkerung Europas sollte eine "eurasisch-negroide Mischrasse unter der Führung einer jü­dischen Adelsschicht" sein.

Wenn wir uns heute umsehen, sind wir diesem Ziel beängstigend nahe gekom­men. Nach Plänen von Brüssel sollen indes weitere 50 Millionen Nordafrika­ner in den nächsten Jahren nach Europa kommen. Wir erleben gerade die ersten Wellen dieser Flut über Italien, Spanien und Griechenland.

Und was noch für Europa geplant ist und wofür die EU geschaffen wurde: ein so­zialistischer Einheitsstaat. Dafür wurde das Zentralkomitee samt Kommissaren von Moskau nach Brüssel verlegt. Aus zionistischer Sicht läßt sich so mühelos und ungestört durch irgendwelche völ­kischen Sonderanliegen herrschen und abschöpfen.

 

Der Dritte Durchgang

 

Noch stören Rußland, China und der Iran, doch laufen alle Vorbereitungen, den Dritten Weltkrieg - auch Dritter Durchgang genannt - zum vollen Aus­bruch zu bringen. Davon später. Nach meiner Meinung ist der Dritte Welt­krieg bereits am 16. Januar 1991 mit dem Überfall der US-Amerikaner auf den Irak ausgebrochen und plänkelt mal hier, mal dort in den drei alten Erdteilen vor sich hin, allerdings mit zunehmender Dynamik. Wie allgemein bekannt, hat sich der Zweite Weltkrieg planvoll im Wege von Versailles aus dem Ersten ent­wickelt, sodaß man insoweit von einem dreißigjährigen Krieg spricht.

 

Der Zweite Weltkrieg wurde nie been­det, vielmehr herrscht völkerrechtlich ein Waffenstillstand zwischen den Ach­senmächten und den Alliierten. Einen Friedensvertrag könnten die Alliierten ohnehin nur mit dem - nie untergegan­genen - Deutschen Reich abschließen.

Im Jahre 2008 unternahmen die Zio­nisten den ersten gefährlichen Versuch, die heiße Welle des schleichenden Welt­krieges auszulösen, und zwar durch den Überfall des zionistisch infiltrierten Ge­orgien auf Südossetien, welches unter russischem Schutz in die Unabhängig­keit strebte. Wäre zu dieser Zeit Geor­gien schon NATO-Mitglied gewesen, wäre für die BRD der "Verteidigungs­fall" eingetreten und die NATO wäre im Krieg mit Rußland und vermutlich mit China und den übrigen Mitgliedern der "Shanghai Five", dem Vorläuferbund der SOZ ("Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit") gewesen.

Ende Juli vorigen Jahres wollte die NATO Syrien nach dem "Muster Li­byen" mittels einer Kriegsflotte überfal­len, wurde daran allerdings durch eine kampfstarke russisch-chinesische Flotte gehindert, die sich zwischen die NATO-Flotte und die syrische Küste geschoben hatte. Das Ziel der Zionisten war nach dem Fall Syriens die Niederwerfung des Iran. Da Rußland hierdurch unmittel­bar gefährdet gewesen wäre, war es zum Eingreifen gezwungen. Der dritte Ver­such läuft gerade unter unseren Augen.

 

Ich hätte mich nicht gewundert, wenn wir heute schon die offene Auseinan­dersetzung zwischen der NATO und Rußland bzw. der SOZ erleben müß­ten, denn die Zionisten haben Rußland im Wege von EU und NATO mit üb­len Tricks in eine fast auswegslose Lage gebracht. Derzeit versuchen die ukrai­nischen Streitkräfte, die "Separatisten" von Rußland abzuschneiden und einzu­kesseln, wobei sie von einigen Hundert US-amerikanischen zuzüglich einiger israelischer Spezialisten in ukrainischen Uniformen unterstützt werden.

 

Die Ukraine ist nach ihrer mittigen Lage in Europa ein geopolitisches Schlüssel­land. Verfügt Rußland über sie - wie von Putin in der "Eurasischen Union" ge­plant - bleibt Rußland schwer angreifbar und bildet (nach Dugin) als "Eurasische Union" eine Alternative zur "Eine Welt". Verfügt aber der "Westen" über die Ukraine, dann ist Rußland schwerstens gefährdet, denn dann schiebt die NATO ihre Atomraketen und Angriffstruppen in die unmittelbare Nähe des Zentrums des russischen Reiches. Schon jetzt ist Rußland vom Baltikum bis Zentralasien weitgehend eingekreist.

Mit einigen Aktionen "unter falscher Flagge" ist es dem "Westen" bis jetzt gelungen, die Ukraine weitgehend zu übernehmen, so die mörderische Hec­kenschützenaktion auf dem Kiewer Maidan im Februar mit rund 100 Toten beider Seiten, die zum Sturz der ruß­landfreundlichen Regierung unter Janu­kowitsch führte, über das Massaker von Odessa, dem mindesten 50, wahrschein­lich aber über 100 rußlandfreundlicher Ukrainer zum Opfer fielen bis hin zum vermutlichen Abschuß des malaysischen Passagierflugzeuges MH 17 am 17. Juli über der Ostukraine, der prompt den Russen in die Schuhe geschoben wurde.

 

Putin konnte in einer meisterlichen Ak­tion den Zionisten zuvorkommen und die Krim im Wege einer Volksabstimmung wieder nach Rußland heimholen. In der Südostukraine, wo rußlandfreundliche Separatisten gleichfalls den Anschluß an Rußland suchen, hält er sich wohl­weislich zurück. Er weiß genau, daß die NATO nur darauf lauert, daß russische Truppen ihren Landsleuten zur Hilfe ei­len, um dann sofort Rußland anzugrei­fen.

Wenn Kiew auf zionistischen Druck versuchen sollte, die Krim zu "befreien", könnte Putin dem "Dritten Durchgang" nicht mehr ausweichen. Es wurden in den letzten Monaten gewaltige Trup­penverschiebungen in den Osten beob­achtet, von Litauen über Polen, Tsche­chien, die BRD, Österreich, Ungarn bis Rumänien. Gleichzeitig werden die in der BRD lagernden Kernwaffen auf den neuesten Stand gebracht.

 

Präventivschlag?

 

Möglicherweise hätte Putin besser mit einem Präventivschlag reagiert, die Ukraine nach dem Putsch am 20. Fe­bruar besetzt, den Skagerrak geschlos­sen, die die Verbindungswege aus dem NATO-bereich nach Osteuropa gekappt und mit Luftlandetruppen die NATO von Holland-Belgien aus rheinaufwärts von hinten aufgerollt, dafür aber einen atomaren Gegenschlag riskiert. Die Zu­kunft wird´s zeigen.

 

Putin sieht sich jetzt jedenfalls in einer schier unlösbaren Lage. Überläßt er die Ukraine als Ganzes, also einschließlich der Gebiete, die zu Rußland streben, dem "Westen", also der NATO und EU, dann kommt Rußland in tödliche Ge­fahr und Putin in den Ruf, Landsleute in Stich gelassen zu haben. Greift er aber ein, was völkerrechtlich nach dem Vorbild der Krim möglich - und geboten erscheint, kommt der Dritte Durchgang in volle Fahrt.

 

Insoweit ähnelt die Lage der des Deut­schen Reiches gegenüber Polen im Jahre 1939 verblüffend der Rußlands gegenüber der Ukraine im Jahre 2014. Wiederholt sich die Geschichte doch? In beiden Fäl­len unternahmen bzw. unternehmen die Zionisten alles, um aus einem begrenzten Streitfall einen Weltkrieg zu machen. In beiden Fällen provozieren die betroffe­nen Staaten im Schutz und aufgestachelt von den Hintergrundmächten - damals Polen das Deutsche Reich, heute die Ukraine Rußland. Hitler konnte dem über lange Zeit durch geniale Diploma­tie ausweichen, bis die britisch-französi­sche Garantieerklärung für Polen vom 31. März 1939 dieses Land in den Stand versetzte, den Krieg auszulösen. Diese Garantieerklärung war also der eigent­liche Auslöser des zweiten Weltkrieges. Ähnlich Putin, dem insoweit der Ver­gleich mit Hitler zur Ehre gereicht, mit allerdings noch offenem Ausgang. Auch die Verlogenheit des "Westens" ähnelt 1939 gegenüber der Glaubwürdigkeit Hitlers verblüffend der von 2014 gegen­über der Glaubwürdigkeit Putins. Immer mehr Deutsche glauben eher den Russen als den gelenkten Systemmedien.

 

Vom Kriege leben

 

Hier ist ein Einschub vonnöten, um zu erklären, warum die Zionisten Krieg um jeden Preis brauchen: Sie leben da­von, würden ohne Krieg untergehen und können nur durch einen Weltkrieg ihr Ziel der Weltherrschaft erreichen.

Anders als etwa das deutsche Volk, dem der Aufstieg durch Fleiß und Können mehrfach gelang, leben die Zionisten vom Krieg, indem sie mögliche Mit­bewerber zunächst in einen für diese ungünstigen Krieg treiben, nach dem Sieg im Wege von Reparationen, Pa­tentklau und Demontage ausplündern und schließlich an den Krediten für den Wiederaufbau verdienen.

 

Den Feind erkennen

 

Es lohnt sich allemal, zu schauen, wem all diese Maßnahmen dienen, um die Täter hinter den Kulissen zu enttarnen. Es gilt, den Feind zu erkennen. Hat man ihn aber einmal entlarvt, dann fügt sich das Puzzle zwanglos zu einem Bild.

Wir stehen also wie 1914, genau 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Welt­krieges, möglicherweise wieder vor ei­nem Krieg, der schlimmer werden könn­te als alles, was die Welt bisher erlebt hat. Hier sollten wir uns Gedanken für unser Überleben als deutsches Volk ma­chen. Die Auseinandersetzung zwischen "Jenen" und uns ist seit 100 Jahren voll im Gange. Sie muß damit enden, daß die gefährlichste Verbrecherorganisati­on, welche die Welt bislang heimgesucht hat, ein für allemal zerschlagen wird.

 

Entweder - Oder

 

Hier gibt es nur ein Entweder - Oder. Zerschlagen wir den Zionismus nicht, enden wir als hörige Mischbevölkerung. Tatsächlich geht es den Zionisten um nicht weniger, als um die Vernichtung des deutschen Volkes. Schlagen wir ihn, dann sind wir frei für einen Gegenent­wurf, wie er als "Europa der Vaterländer" bereits auf dem Tische liegt.

Dieser Gegenentwurf sollte der natür­lichen Entwicklung Rechnung tragen, in der, nach Herder, Völker Gedanken Gottes sind. Das heißt, daß die Völker, die im harten Überlebenskampf durch Auslese Bestand erhalten haben, sich eine zeitgemäße Ordnung geben. Für die Völker Europas bedeutet das, sich ei­nerseits nach außen zu bündeln, zweck­mäßigerweise im Wege gemeinsamer Verteidigung und eines gemeinsamen Außenamtes, andererseits aber nach in­nen frei nach ihren völkischen Belangen zu leben. Ohnehin wird der Zionismus zugunsten der Völker früher oder später scheitern, da er nicht gegen Naturgeset­ze ankommt; die Frage ist nur, welchen Schaden er bis dahin anrichtet.

 

Die Karten sind neu gemischt

 

Trotz des Risikos eines Atomkrieges ist die Ausgangslage für uns nicht so schlecht, denn inzwischen sind die Ka­ten neu gemischt. Nun sitzen alle eu­ropäischen Völker im selben Boot und haben im Zionismus den gleichen Geg­ner. Da ist kein Platz mehr für innere Rivalitäten, vielmehr ist es im Interesse aller, sich um einen starken Kern - der nach Lage der Dinge und herrschendem Völkerrecht nur das Deutsche Reich sein kann - zum wechselseitigen Vorteil zu­sammenzuschließen.

Ich halte es für einen Glücksfall, daß Deutschland noch keinen Friedensver­trag hat, denn diesen Krieg können wir immer noch gewinnen.

 

Der Zionismus riskiert in all seinen Er­scheinungsformen wegen Überdehnung und innerer Widersprüche eine Implo­sion. Geschieht das einstweilen noch nicht, dann ist auch eine Atommacht dem unsymmetrischen Krieg auf Dau­er nicht gewachsen, wie wir ihn derzeit zwischen Palästinensern und Israelis erleben. Auch braucht ein Krieg nicht unbedingt blutig zu verlaufen. Gelingt es uns, den Zionisten den Boden unter den Füßen wegzuziehen, etwa indem die europäischen Staaten EU und NATO verlassen, dann ist das System erledigt.

 

Derzeit stehen in regelmäßigen Abstän­den Mahnwachen in ganz Europa vor US-amerikanischen Vertretungen und Einrichtungen, um den Abzug aller US-amerikanischen Streitkräfte aus Europa zu fordern und den Austritt der europä­ischen Staaten aus EU und NATO. Es könnte sich hieraus eine Bewegung ent­wickeln - wir müssen nur wollen. Und hier kommt wieder Deutschland ins Spiel als die Mitte Europas:

 

Allein Deutschland ist in der Lage, Ordnung in Europa herzustellen - und damit in der Pflicht.

Nur Deutschland kann, wie O. E. Re­mer sagt, in Europa einen ernstzuneh­menden, partnerschaftlich organisierten Machtblock gestalten. Angesichts der gegebenen Lage Deutschlands in Ge­stalt der fremdbestimmten "BRD" und angesichts des wegen des Ukrainekon­fliktes drohenden Weltenbrandes eine schwierige Pflicht, die schier aussichts­los anmutet. Aber ganz gleich, was jetzt auf uns zukommt: Wir Deutschen sind in der Pflicht und haben unsere größte Aufgabe noch vor uns.

 

Dr. Rigolf Hennig

 

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